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copyright 2007 by ZoOlMaN desings.
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TOD.DURCH.MINIBAR
Endlich mal Musik machen, ohne ständig darüber nachzudenken, in welche Schublade man sie stecken kann, ohne irgenwelchen Genrebarrieren gerechtzuwerden, weg von den Vorbildern und einfach nur rauslassen, was in einem steckt. Das war die Zielsetzung, die am Anfang der Band stand. Stefan Krey, Jörg und Jens Klemenz fanden sich Anfang 2007 zusammen, um genau das in die Tat umzusetzen. „Die Tatsache, dass wir bislang keinen festen Sänger beschäftigen, sondern mit verschiedenen Leuten zusammenarbeiten, bietet uns die Gelegenheit, uns in erster Linie auf die Musik zu konzentrieren. Die jeweiligen Sänger haben dann ihre Einflüsse und Vorschläge beigesteurt und es war jedesmal, als öffneten sich neue Welten. Das ist genau das, wovon die Songs leben. Kein Song hört sich so an, wie man es sich vorgestellt hat, als man das erste Riff gefunden hat. Es ist immer etwas vollkommen anderes geworden. Und das ist eine großartige Erfahrung für uns.“, so ein Vertreter der Band.
Auch ist es eine neue Erfahrung für die Band, in Ihrer Muttersprache zu singen. „Wir haben uns das lange überlegt, weil wir ja auch keinem Trend hinterherlaufen wollen, aber wir sind zu dem Schluß gekommen, dass es der einzige Weg für uns ist, unsere Authentizität zu bewahren. Deutsch ist eben die Sprache, in der wir uns am besten ausdrücken können und Angst, dass man uns versteht, haben wir auch nicht. Indentifikationspotential... oder wat? Verstehste, ey!?“ das sagt jedenfalls der braunhaarige und äußerst charismatische Bandleader.
Auf die Frage, wie der Bandname zu verstehen sei, zucken die drei verdammt gut aussehenden Typen nur mit den Achseln „ Haben wir vergessen. Is das wichtig?“
Wer jetzt noch immer nicht verstanden hat, worum zum Teufel nochmal es überhaupt geht, wirft am besten mal einen kurzen Blick auf die Myspace - Präsenz der Band unter http://www.myspace.com/toddurchminibar
Dort gibt’s auch eine Hörprobe und Fotos der, ich möchte mal vorsichtig sagen, zukünftigen Ikonen und Torchbearer des Rock'n'Roll, zum Ausdrucken.
Im Frühjahr begeben sich die Jungs ins bandeigene MonsterSound-Studio, um eine Demo-EP aufzunehmen.
Watch out for Shows, man!
