"Keine Toleranz" bei "Magazin":Boss A & Major "True Life":Boss A & Spade "Keine Zeit":Suppe inna Puppe "Die Säge":Boss A & G-Hot "Mein Bester Freund":Die Kralle aka Boss A aka B.A. Beretta: Diskografie 2002 Beiträge auf Gang Musik – Album (BP) 2003 Beiträge auf Cypherstep – Album (BP) 2003 "Es kann nur einen geben" - Album (CD) 2004 Beiträge auf dem Layup-Sampler "1200 Bars zum Byten" 2004 Feature auf Big Derill Mack Street-CD "The Hardest is back" 2005 "Deutschland brennt" - Album (CD) 2005 Feature auf Big Derill Macks Mixtape „Der Spitter vom Dienst“ 2005 „Beef Musik“ - Mixtape 2005 „Gott=“ - Mixtape fat. Frosa 2006 „H.a.c.k.“ „Live aus der Crunk“ 2006 Features auf „Aggrogant“ von G-Hot 2006 Feature auf Bunker-Sampler mit „H.a.c.k.“ „RB Nr.1 Vol.2“ 2006 Features auf „Hart an der Grenze“ von Manny Marc und Frauenarzt 2007 Features auf „Die üblichen Verdächtigen“ von Manny Marc, Major und Spade 2007 Manni Mark Beats feat. Kralle 2007 Streng Verboten Album Kralle und G Hot 2008 „Suppe inna Puppe“ Der Sampler 2008 Die Kralle „Der Schöne und das Biest“ Soloalbum "Es kann nur einen geben" hieß das erste Album von B.A.Beretta, das Ende 2003 erschien. Der Name war und ist Programm. 1982 geboren und aufgewachsen in Berlin, spiegelt sich der Einfluss Berlins als bekannte City of Style schnell im eigenen Leben wieder. Der illegale Ausdruck einer expressiven Kunstform ist dabei das entscheidende Bindeglied zum Rap. Zu diesem Zeitpunkt kann noch keine Rede davon sein, dass Rap eine entscheidende Rolle im weiteren Werdegang einer charismatischen Persönlichkeit spielen wird. Zu dieser Zeit spricht noch niemand von wild kreierten Image-Rappern, deren überteuerte Klamotten mehr Eindruck erwecken, als all ihre veröffentlichten Alben zusammen. Es ist genau die Zeit, in der Freestyle und die Tatsache gemeinsam mit Freunden Musik zu machen, einfach Spaß bedeuten. Erste kleinere Trackproduktionen folgen. Ob mit Vierspurgerät oder qualitativ weniger gutem Mikrofon spielt dabei keine Rolle. Ehrliche Musik, die keinerlei Anspruch darauf erhebt einer erdachten Kategorie der Musikindustrie zu entsprechen. Wenn etwas als "real" bezeichnet werden kann, dann das. Das verdient erwähnt zu werden in Anbetracht der Tatsache, dass diese Bezeichnungen mittlerweile zu leeren Worthülsen geworden sind, deren eigentliche Bedeutung größtenteils nur noch belächelt wird. Im Jahre 2000 soll dieser lose Zusammenschluss dann auch namentlich gefestigt werden. Zusammen mit Deta und Dart gründet B.A. Beretta "Burnacker Productions" (BP). Man produziert verschiedene Underground-CDs, deren kleine Auflage lediglich in einem Kreis von Bekannten verkauft wird. Es folgen Auftritte in verschiedenen Konstellationen und mit den verschiedensten Leuten, von denen heute nur noch wenige mit dem gleichen Enthusiasmus dabei geblieben sind. Es ist das übliche Spiel des Lebens, bei dem man phasenweise feststellt, dass nur die Menschen Freunde sind, die nicht nach dem Weg fragen, sondern ihn mit dir gemeinsam gehen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich B.A. Beretta dazu entscheidet den Fokus stärker auf die eigene Solo-Karriere zu legen. Es entstehen nunmehr auch verstärkt thematische Tracks fernab der bisherigen Battle-Richtung. Fest steht, dass die Weiterentwicklung des eigenen Talents auch einer Weiterentwicklung der technischen wie auch räumlichen Gegebenheiten bedarf. Im Frühjahr 2002 führen glückliche Umstände dazu, dass Räumlichkeiten mitten in einem Westberliner Zugdepot (Lay up) zur Nutzung frei gegeben werden und die Musikproduktion damit auf ein höheres Level gehoben wird. Auch dabei sind der persönliche Ehrgeiz und der Spaß an der Musik die treibenden Kräfte, um binnen kürzester Zeit ein komplettes Studio zu errichten. Was liegt da näher als die sich daran anschließende Gründung von Layup Records unter der Leitung von Cooper. Ein Independentlabel, das erstmals die Möglichkeit bietet die eigenen Sachen einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen ohne Knebelverträge oder auferlegte Imagevariationen. 2003 produziert B.A. Beretta oder kurz Boss A. sein erstes Album. Fast jeden Tag wird kontinuierlich ein Track aufgenommen, so dass der große musikalische Output es möglich macht, viele Tracks im Netz auf der Plattform von Graffitibox, einem der ersten Kooperationspartner von Layup Records, zu verbreiten. Ende des gleichen Jahres erscheint das Album mit 20 Tracks mit dem vielsagenden Titel "Es kann nur einen geben". Trotz geringem Promoaufwand ist das Album in kurzer Zeit ausverkauft. Spätestens jetzt tritt die eigentliche Persönlichkeit von Boss A. ans Tageslicht, dessen Markenzeichen in Form der Todeskralle Bände spricht. Zerstörerisch, hart, unschlagbar und in jedem Fall unkonventionell scheinen die treffendsten Attribute dafür. Features mit Künstlern wie Big Derill Mack, Beiträge auf dem Label-Sampler und die Beteiligung an Rap-Projekten begleitet von deutschlandweiten Auftritten folgen. Nach nur 7 Jahren gelingt es damit, der eigenen Musik den Stellenwert zu geben, den sie eigentlich verdient. Nach wie vor mit dem gleichen Engagement und Spaß. Nur mit dem Unterschied, dass die Fanbasis mit der Zeit stetig gewachsen ist. Und mit ihr auch die Zielsetzungen des Boss, der mit "Deutschland brennt" nur die Zündschnur für den geplanten Flächenbrand gelegt hat... Aber die Kralle wollte nicht aufhören, Nein niemals. 2005 pünktlich zum Splash kam der Sampler „ BeefMusik “ „Das Album mit dem Zickenkopf“ raus, und ohne Verschnaufpause begann er 2005 mit Froser aka dem betrunkenen Meister ein Mixtape aufzunehmen, dass Anfang 2006 erschien. Es war „ Gott= “. 2006 war es endlich soweit. Das Album „Live aus der Crunk Arena“ von „ H.A.C.K.“, zusammen mit Big Derill Mack, B-Adi. Staiger und BobaFettt, kam auf den Markt. Dazu Interviews, Bericht und Fotos in der Juice und in der Backspin und Auftritte Deutschlandweit wie zum Beispiel auf dem Splash. Vor allem entwickelte sich im Sommer 2006 aus gemeinsamen Interessen ein neues Label: SIP "Suppe inna Puppe". Frauen wurden gecastet und ausgesucht nach Talenten aller Art und speziell gefördert und musikalisch unterlegt. SIP dreht das Ding um, und berichtet endlich auch mal aus der Sicht der Frauen, die im Rap stehts zu kurz gekommen sind. Weiterhin habt ihr noch die Chance euch zu bewerben unter der unten stehenden Adresse ( www.myspace.com/suppeinnapuppe). Nebenbei beschäfigte sich die Kralle weiterhin im Layup und castete fleißig Frauen von der Strasse für „ Suppe inna Puppe“, ein Sampler mit G-Hot und Major der vorraussichtlich mit einer DVD 2007 erscheinen soll. Außerdem ist die Kralle auf dem Strasenalbum „ Aggrogant“ von G-Hot , auf dem Sampler „ Hart an der Grenze“ von Frauenarzt und Manny Marc und auf dem Royalbunker Sampler , RB Nr.1 Vol.2“ , dem Album „Die Üblichen Verdächtigen“ von Manny Marc, Major und Spade als Feature und auf weiteren Mixtapes und Alben als Feature zu hören. Nach dem Skandal des ungewollt Veröffentlichen Track Keine Toleranz feat. G Hot will die Kralle beweisen, dass er musikalisch alles andere als ein "radikaler Hassrapper" ist, und schon garnicht Naziideologien verfolgt, wie dei Presse propagierte. 2007 Ende September ist endlich soweit: G Hot und Kralle, Suppe inna Puppe präsentiert: Das Album "Streng Verboten" mit Features wie Manny Marc, Frauenarzt, MOK, Gino Casino, Smexer, Spade, Major, Smoky, Bobafettt, Big Derill Mack, 41 Beatfanatika, Smor one, Der Betrunkene Meister, MK 1, Satanic Steve und vielen mehr...auf 80 Minuten...Produziert wurden die Sachen in Süd Berlin von Cooper, Beatzarre, Isy Beatz, Mk 1, Proof und vielen mehr. Dazu ist im Jahr 2007 die SIP DVD + Sampler geplant über dem neuen Label Suppe inna Puppe. 2008 wird über dem Label Ghetto Musik (von Frauenarzt) sein Soloalbum erscheinen: Die Kralle "Der Schöne und das Biest" Ausserdem ist im Jahr 2007 die SIP DVD + Sampler Die Kralle packt zu. www.myspace.com/ziegenmann www.myspace.com/suppeinnapuppe www.ghettomusik.de www.b-stadt.com www.graffitibox.de
Myspace Layouts at Pimp-My-Profile.com / a