Sabine Gustke setzt sich in ihren Arbeiten mit der Abstraktion natürlich vorkommender Formen auseinander. Dabei lässt sie sich bespielsweise von Landschaftsstrukturen aus der Vogelperspektive, der Zeichnung von Schmetterlingsflügeln oder Rissen in Steinbrüchen bis hin zu mikroskopisch kleinen Gewebestrukturen inspirieren.
Bei den gezeigten Bildern sind die der Natur entlehnten Formen in den Erdbildern mit relativ kühlen Blau - und Grüntönen zu einem harmonievollen warmen Ganzen umgesetzt. In den Mondbildern wird dessen Lebensfeindlichkeit durch die Einarbeitung von Sand betont und durch warme Rot - und Orangetöne als biologische Struktur in unsere Umwelt integriert. Die Städtebilder sind eine eigenständige Gruppe, die auf der Abstraktion von Stadtplänen entstanden sind.
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