Fall In Blues NEWS!!!!
Liebe Musikfans und Freunde von Fall In Blues,
Ich möchte mich für Eure Treue der letzten Jahre ganz herzlich bedanken. Durch verschiedene Umstände werde ich meine Gitarre an den Nagel hängen.
Es gibt natürlich noch die Konzerte die auf unserer Homepage bzw. auf Myspace stehen.
Ich möchte mich auch im Namen der Band für Eure Unterstützung bedanken.
Wünsche meinen Musikern ein herzliches Toi Toi Toi für die Zukunft.
Die CD..s von Fall In Blues gibt es weiterhin auf www.styxrecords.com
Alles Liebe Hermann Posch
Linernotes zu Fall In Blues “Emotionâ€
Emotionen. Genau das soll Musik vermitteln. Der Blues bietet sich dafür in besonderem Maße an. Kein anderes Genre taucht so tief in die menschlichen Gefühle ein, wie der Blues. „Blues ist fast wie eine Art Therapie. Aber das Gefühl muss ehrlich sein, denn das Publikum lässt sich nicht täuschen.“ Der dies sagt, ist weit davon entfernt, seinem Publikum etwas vorzugaukeln. Ohne Hype aber geradlinig und konsequent hat Hermann Posch nämlich seine 1999 gegründete Band Fall In Blues an die Spitze geführt, im elektrischen Outfit ebenso wie unplugged. Wer seine eigenen Wege gehen und seine eigenen Spuren hinterlassen möchte, darf sich nicht aus dem Konzept bringen lassen, muss zielstrebig bleiben, selbst wenn das eine oder andere Hindernis zunächst unüberwindbar scheint. Manchmal hat man eben den „Blues In The City“. Hermann Posch besitzt diese kreative Unbiegsamkeit, lebt sie auch in seinen Songs. Mit exquisiter Gitarre und rauchiger Stimme intoniert er seine Eindrücke, einmal mehr Willie Dixon bestätigend, welcher dereinst meinte „the blues are the facts of life“. Paul Kozakiewicz am Bass und Hardy Auer hinter dem Schlagzeug legen rhythmisch das satte Fundament, „Neuzugang“ Tom Hornek veredelt mit variantenreicher Tastenarbeit. Das zu Recht bestehende und spielfreudig hörbare Selbstbewusstsein von Fall In Blues gründet indessen auch im eigenen Songwriting. Letztlich trägt man sich nämlich in erster Linie darüber unauslöschlich im Musikgeschichtsbuch ein. Vom groovenden, J.J. Cale reminiszierenden „Border To Border“, über die introspektiv nachdenkliche Ballade „Sweet Emotion“, das melancholische, tief unter die Haut gehende „No Peace Of Mind“ oder das fast jazzig anmutende „Yellow Moon“ bis zum klagenden Slowblues von „Blues In The Bottle“ verliert sich Hermann Posch niemals in Belanglosig- oder Beliebigkeiten, stellt unter Beweis, wie allgemeingültig der Blues für unser aller Leben sein kann. „Blues ist pure Emotion“, erklärte der kürzlich verstorbene Bill Perry. Fall In Blues liefern den Beweis dafür! Dietmar Hoscher, Februar 2008
Emotions. That's what music should transmit. The Blues offers itself tremendously to that. No other genre dives as deeply into human emotions as the Blues. "Blues is almost like a form of therapy. But, the emotions and expressions must be real, since an audience will not be fooled." The one who makes a statement like that is far from trying to fool his audience and that is the last thing Hermann Posch would ever do. He has founded his band Fall in Blues in 1999 and lead it straight to the top without hype, playing the acoustic as well as the electric blues with heartfelt intensity.
If you want to follow your own path and leave unique tracks, you can..t be disturbed, but have to continuously focus on your goal, even if there are obstacles that seem uncircumventable. Sometimes you do have the "Blues in the City". Hermann Posch is blessed with an unbendable creativity and lives it out in his songs. With smokey voice and exquisite guitar work he lays down songs proofing Willie Dixon..s statement that "the blues are the facts of life". Paul Kozakiewicz on bass and Hardy Auer on drums provide a full rhythmic foundation. " Newbie" Tom Hornek enhances with a rich variety of key works.
Fall in Blues.. musical self-confidence that is earned but also evident in their song-writing craft. After all that..s the only way to earn a lasting spot in the history of music. From the grooving "Border to Border" that brings up memories of JJ Cale, the thoughtful ballade "Sweet Emotion", the melancholically "No Peace of Mind" that will go deep under the skin, or the jazzy "Yellow Moon" all the way to the mourning slow blues in "Blues in the Bottle, Hermann Posch never looses himself in banalities or pleasing, but proofs again how the blues is part of all facets of life. "Blues is pure Emotion" espouses the recently deceased Bill Perry. Fall in Blues proof it! Dietmar Hoscher
Fall In Blues besteht seit 1999! Gründer und „head“ der Band - Hermann „Hobo“ Posch – formierte seither eine Band, die den Blues liebt, lebt und auf ihre ganz eigene Weise interpretiert!
Durch ständiges Auftreten in kleineren Clubs routinierte sich der Sound der Band und so zählen Fall In Blues heute zu einem wesentlichen Bestandteil der österreichischen Bluesszene. Die erste CD der Band (Titel:„Love sick“) ist großteils ein Akustik-Album. Dieser Tonträger wurden vom „Concerto“ (Österreichs Fachmagazin für Jazz und Blues / http://www.concerto.at) mit der höchsten Bewertung (5 Sterne *****) ausgezeichnet.
Auch ein zweiter Silberling (Titel: „Goin.. Away) wurde bereits 2005 im Rahmen des Vienna-Blues-Spring-Festivals präsentiert. Auf „Goin.. Away“ finden sich eher rockige, aber auch sehr einfühlsame, sanftere Titel. Fall in Blues supportete bereits internationale Größen wie z.B. Boo Boo Davis, Aron Burton, Doug MacLeod,Guy Davis, Paul Orta Trio, Bob Brozman, ... und stand gemeinsam mit Stars wie z.B. Phil Guy, aber auch nationalen Helden der Szene on stage.
Die Band rund um Hobo Posch spielte bei allen wichtigen Blues Events in Österreich: Ö1-Bluesnight, Vienna Bluesfestival, Mojo Blues-Parade, ORF Kulur-Cafe, usw.
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