1993 fand Pyrot in Wilhelmshaven den Weg zum Graffiti. Dort suchte er nach Möglichkeiten seinen Style zu individualisieren. 2001 verließ er die Ill-City um sich weiter zu entwickeln. Nächste Station ... Hannover. Dort hinterließ er zwar einige Spuren, trennte sich aber schon zwei Jahre später wieder von dieser Stadt, um sein Studium der Kunsttherapie zu beginnen.Mit dieser Entscheidung verschlug es ihn 2003 nach Bremen.
In dieser Zeit kam Pyrot auch zum Musikgefrickel, welches sich zu seiner zweiten Leidenschaft ausbildetete. Zwischen 2005 und 2006 widmete er sich vorerst ausschließlich der flächigen Acrylmalerei.2006 fand er den Weg zurück zum Graffiti und machte seine Leidenschaften zum Beruf. Pyrot begann Graffiti-Workshops und Workshops zur elektronischen Musikproduktion anzubieten, um einer jüngeren Generation Graffiti und experimentelle Musik schmackhaft zu machen. Seit dieser Zeit hat er zahlreiche Projekte geleitet, AGs gegeben, Wandgestaltungen mit Gruppen durchgeführt, Hall Of Fames initiiert und andere Kunstprojekte begleitet. Im März 2008 gründete sich daraus die Unternehmung WORT-G-WAND, welche Graffiti zum Schwerpunkt hat.
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