Member Since: 14/09/2007
Band Website: www.hoerfabrik.de
Band Members:
Raffael (Bassguitar/Vocals)
gesprochen von Marcus Görner
Der Bassist und Leadsänger der Band. Zwar trifft der Gute nicht immer jeden Ton, aber dafür ist er ein echter Kumpel. Raffa sagt gerne wo es langgeht, was ihm seine Kollegen aber nicht krumm nehmen, denn er ist einer dieser Menschen, bei denen man weiß, dass er die richtige Entscheidung trifft. Wenn er nicht grade mit seinen Kollegen für den nächsten Gig probt, oder sich neue Texte einfallen lässt, ist er eigentlich „hauptberuflich“ Student und jobbt nebenbei in einem kleinen Tonstudio. Zwischen all diesen Tätigkeiten findet er sogar noch Zeit für seine Freundin Denise mit der er zusammenlebt.
Oliver (Rhythmguitar/Backingvocals)
gesprochen von Christopher Albrodt
Der Rhythmusgitarrist der „Hell-Patrol“ mag zwar manchmal etwas auf dem Schlauch stehen, aber wenn man Olli kennt, dann kommt man auch ohne größere Probleme mit seiner oft leicht naiven Art klar. Seine Witze mögen zwar manchmal unpassend wirken, aber das liegt ganz einfach daran, dass Olli vermutlich zu intelligent für diese Welt ist. Wie auch Rafael, so studiert er und steht kurz davor in Rekordzeit seinen „Master“ zu machen. Auch wenn seine Fächerkombination „Germanistik“ und „Linguistik“ bei manchen für Verwirrung sorgt.
Peter (Leadguitar/Keyboard)
gesprochen von André Gerhardt
Er unterstützt Olli tatkräftig mit ausgeklügelten Soloeinlagen und ist das Organisationstalent der Band. Dementsprechend ist er es in der Regel, der Auftritte für die Band an Land zieht. Peter behält selbst in schwierigen Angelegenheiten einen kühlen Kopf. Er schreibt den Löwenanteil der Songs der Band und beherrscht neben der Gitarre auch noch das Schlagzeug, Klavier und Saxophon. Was studiert er wohl? Klar … Musik, was denn sonst? Er und Raffa sind schon seit der Grundschule die besten Freunde und durch ihre Liebe zur Musik entstand die Band „Hell-Patrol“.
Max(imilian) (Drums)
gesprochen von Ronald Salert
Gerüchte besagen, dass Max keinen Gig durchziehen kann, ohne zuvor nicht mindestens 3 Joints geraucht zu haben und auch sein Fassungsvermögen an Alkohol versetzt seine drei Bandkollegen immer wieder ins Staunen. Laut Aussage von Raffa ist Max von Beruf Sohn und er scheut sich auch nicht das zuzugeben. Zwar geht er nebenbei noch einer Tätigkeit als Student der bildenden Künste nach, doch wenn denn alles klappt, dann wird er wohl mal den Chemie- Konzern seines Vaters übernehmen. Im Keller von Max’ Elternhaus hat die Band ihren Proberaum.