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About Me

Mein Name Kommisar Naseband vom K11 - Kommissare im EinsatzAm 11. Juni 1965 wurde ich in Düsseldorf geboren, wuchs erst im Stadtteil Flehe und dann in Benrath auf.Als Kind baute ich besonders gern Häuser mit meinen Legosteinen und wollte später mal Architekt werden. Doch dann kam alles ganz anders:Denn während der Schulzeit wurde bei uns für den Beruf des Polizisten geworben. Und damals war für mich das Schönste daran, dass wir für die Aufnahmeprüfung zwei Tage schulfrei erhielten. Da ich die Prüfung bestanden hatte und das Ganze doch plötzlich ziemlich spannend fand, verließ ich nach der Mittleren Reife das Gymnasium und begann 1982 eine Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei in Wuppertal. Schnell konnte ich dann feststellen, dass ich richtig gewählt hatte und mir dieser Beruf viel Spaß machte.1987 wechselte ich nach Düsseldorf und arbeitete dort ein paar Jahre als Streifenpolizist. Da ich meinen persönlichen beruflichen Schwerpunkt jedoch eher in der Verbrechensbekämpfung sah, ging ich zur Kriminalpolizei. Dort arbeitete ich zunächst als Zivilfahnder im Bereich der Drogen- und Straßenkriminalität und wirkte bei Vollstreckungen von Haftbefehlen mit. Das machte mir soviel Spaß, dass ich nun noch mehr wollte.Deshalb entschloss ich mich 1994, mein Fachabitur nachzuholen. Es folgte ein polizeibezogenes Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Düsseldorf, welches ich 1998 mit dem Diplom zum Verwaltungswirt und Kriminalkommissar abschloss. Danach arbeitete ich vier Jahre im Düsseldorfer Polizeipräsidium als Ermittler für schwere Raubdelikte und in der Mordkommission.Da ich versuche, mein Leben immer spannend und abwechslungsreich zu gestalten, suchte ich 2002 eine neue Herausforderung. Diese bot sich mir, als für eine UN-Mission im Kosovo neue Mitarbeiter gesucht wurden. Ich meldete mich, musste dafür jede Menge Tests absolvieren und wurde dann aus einer Vielzahl von Bewerbern ausgesucht. Bei meinem einjährigen Einsatz war ich als Polizeichef am Flughafen Pristina tätig. Obwohl wir dort auf vieles verzichten mussten, was in Deutschland ganz selbstverständlich zum täglichem Leben gehört, und der Job auch nicht ungefährlich war, möchte ich diese Erfahrungen nicht missen. Besonders gut hat mir gefallen, dass ich mit Kollegen aus der ganzen Welt arbeitete und dabei auch so manche neue Freundschaft entstand.Zurück in Deutschland erfuhr ich, dass für ein Sat1-Kriminal-Format „echte" Kommissare gesucht wurden und versuchte mein Glück. Obwohl das Casting bereits abgeschlossen war, konnte ich überzeugen und wurde engagiert. So kann man sagen, dass ich zum Fernsehen mehr oder weniger zufällig kam. Seit Juli 2003 löse ich nun als Kommissar spannende, realitätsnahe Fälle in der scripted Reality „K11 – Kommissare im Einsatz“ (Sat1, montags-freitags 19.45 Uhr, samstags 17.30 Uhr).Meinen Wohnsitz in Düsseldorf habe ich trotz der täglichen Dreharbeiten in München beibehalten, denn im Rheinland sind meine Wurzeln – meine Familie, mein Sohn, Freunde und Freundin.Wenn ich nicht gerade vor der Kamera stehe, unternehme ich oft etwas gemeinsam mit meinem 13-jährigen Sohn Mike. In der restlichen Freizeit – die zugegebener Maßen nicht allzu üppig ist – treibe ich viel Sport und halte mich vor allem mit Fitness und Joggen fit. Mit Freunden ein gutes Essen zu genießen oder gemeinsam auf Partys zu feiern gehört zu meinem unverzichtbaren Freizeitgenuss.Mein Lebensmotto: „Leben und leben lassen"!Meine Kollegen :

My Interests

Habe ich kaum welche.

I'd like to meet:

Wenn ich kein Polizist geworden wäre, dann ... ... hätte ich bestimmt was Anständiges gelernt. Wenn ich mit jemandem tauschen könnte, ... ... dann würde ich das nicht tun, denn das wollte ich noch nie. Düsseldorf finde ich ... ... klasse. Lebenslustige, aufgeschlossene Menschen in einer schönen Stadt, die alles zu bieten hat. Passend zu meinem Lebensmotto: „Leben und Leben lassen“ Das Internet... ... ist genau wie das Handy – ohne geht’s nicht mehr! An drehfreien Wochenenden ... ... versuche ich nur Dinge zu tun, die mir Spaß machen: Feiern, gut Essen gehen, Schmusen, Schlafen, Sport - und das alles am liebsten mit Menschen, die mir wichtig sind. In den Urlaub fahre ich am liebsten ... ... in die Sonne, aber auch zum Skifahren. Lieblingsurlaubsland: Spanien, besonders Mallorca und Formentera. Im Winter geht’s natürlich nach Österreich. Verzichten ... ... kann ich nur schwer. Und wenn es auch nicht unbedingt sein muss – aber ich könnte auch mit äußerst wenig auskommen. So richtig amüsiert habe ich mich zuletzt ... ... als meine Freundin ein Lammcarré für Spareribs hielt. Geschenke ... ... auspacken ist toll. Als Kind waren Weihnachten und Geburtstag das Größte. Aber um so älter ich werde, desto unwichtiger werden Geschenke. Obwohl ich mich immer noch wie ein Kind darüber freuen kann. Wenn ich Jugendfotos von mir sehe ... ... denke ich: Wer ist der faltenfreie Typ? Ich könnte mich aufregen, wenn ... ... ich meine Zeit mit Warten verschwenden muss. Bin zu ungeduldig. Im Straßenverkehr rege ich mich auf, wenn ... ... jemand das Gaspedal nicht findet und den Verkehr aufhält. Wenn ich Bundeskanzler wäre, würde ich sofort dafür sorgen, dass ... ... die Sperrstunden für Biergärten aufgehoben werden! Mein erster Gedanke am Morgen ist ... ... Sind noch Zigaretten da? Den Fernseher schalte ich ab, wenn ... Kann man den abschalten? Wenn ich nicht einschlafen kann ... ... stehe ich auf und gucke Fernsehen. Unter der Dusche singe ich ... ... mit Sicherheit nicht! Sicher denken viele über mich ... ... warum kauft der sich keine Anti-Falten-Creme? Ich habe noch eine offene Rechnung mit ... ... keinem, da ich nicht nachtragend bin. Eine Sache, die ich im Leben nie verstehen werde ... Warum sind Frauen anders? Ich möchte auf gar keinen Fall aussehen wie ... ... Markus Schenkenberg. Ich habe das letzte Mal gelogen, als ich behauptet habe, dass ... ... ich auf gar keinen Fall so aussehen möchte wie Markus Schenkenberg. Richtig betrunken war ich zuletzt ... Gar nicht so lange her. Im Kaufhaus gehe ich am liebsten ... ... trendige Klamotten einkaufen. Frauen finden mich klasse, weil ... ... es mit mir nie langweilig wird. Wenn ich die Telefonrechnung bekomme ... ... frage ich mich immer, warum ich vor 5 Jahren nur ein Viertel davon bezahlen musste. Meine Freundin muss mir helfen, wenn ... ... ich wissen will, an welchem Fluss Frankfurt a. M. liegt. Auf der Kirmes gehe ich zuerst ... ... auf die „wilde Maus“, anschließend ein Backfischbrötchen auf die Hand und dann ins Festzelt. Wenn's Zeugnisse gab ... ... habe ich mich bis zur 7. Klasse noch darauf gefreut. Ab der 8. Klasse hätte ich auch gut darauf verzichten können. Im Urlaub geht mir auf die Nerven, dass ... ... er irgendwann zu Ende ist. Ich kann nur schwer nein sagen, wenn ... ... Frauen mich nett anlächeln.Bilder :LinkLinkLinkLink

Music:

Fällt mir jetzt nichts ein !

Movies:

Die im Kino laufen

Television:

Die beste Sendung - K11 Kommisare im Einsatz

Books:

Leben und leben lassen

Heroes:

Mein Sohn Mike Nasebandwww.k11-support.de.tlMyspace Instant Messager :