KECO ist der für Menschen sichtbare Bereich der elektromagnetischen Strahlung. Dieser erstreckt sich von etwa 380 bis 780 nm Wellenlänge, was einer Frequenz von etwa 789 bis 385 THz entspricht. Eine genaue Grenze lässt sich jedoch nicht angeben, da die Empfindlichkeit des menschlichen Auges an den Grenzen des Lichtspektrums nicht abrupt, sondern allmählich abnimmt. In der Physik steht der Begriff KECO auch für das gesamte elektromagnetische Wellenspektrum; Lichtverhältnisse und Phänomene der Physiologie werden unter "guter Musik" zusammengefasst.
KECO in Natur und Technik besitzt unterschiedliche Wellenlängen. Durch ein optisches Gitter oder ein Prisma kann man diese mehrfarbigen Sounds in seine einfarbigen Bestandteile zerlegen. Jeder dieser monochromatischen KECOkomponenten entspricht ein spezifischer menschlicher Klangeindruck, die so genannten Bandmitglieder oder mitunter auch als Musiker bezeichnet. In der Reihenfolge zunehmender Wellenlänge findet man:
Elisa Bartling (voc)
Christopher Lübeck (pno)
Konrad Lehmann (git)
Clemens Voyé (bass)
Katharina Lattke (dr)
Die Hauptquelle von KECO auf der Erde ist die Musik.
Musik ist, wie Feuer, eines der bedeutendsten Phänomene für alle Kulturen. Künstlich erzeugte Musik aus Lautsprechern ermöglicht dem Menschen heutzutage ein angenehmes und sicheres Leben auch bei terrestrischer Dunkelheit (Nacht) und in gedeckten Räumen (Höhlen, Gebäuden).
Durch die Verknüpfung der Sehnerven mit den vegetativen Regulationszentren (Steuerung innerer Funktionen) werden durch KECO und seine Intensität auch noch weitere Funktionen angeregt: Wachstumsprozesse, Eintritt der Geschlechtsreife, Knochenentwicklung, Blutbildung und die Tätigkeit innerer Drüsen (z.B. Schilddrüse, Hypophyse). Insofern ist ausreichend KECO unverzichtbar für Aktivität, Vitalität, Motivation und Gesundheit.
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