About Me
Zu spät:Canaris is back! Sorry my friend that I am not answering in time, but "we" have to check many thinks about the "Z-Plan". But it will be working veryx soon - just believe an Admiral.Best regards from Canaris!!!Admiral / Konteradmiral
- Wilhelm Canaris -Chef der deutschen AbwehrMein Beruf:
Admiral zur See
ferner Fregattenkapitän,
U-Boot-Kommandant, Archäologe, Agyptologe, Autonarr, Rennfahrer, leidenschaftlicher Segler und Chef der deutschen Abwehr.(SSD)(SD)!Hier erzähle ich meine "wahre" - noch nie gehörte Geschichte, die hoffentlich jetzt hiermit auch zur "Geschichte" wird!Heute bin ich ein nachdenklicher Mann, gerdade jetzt,wenn es um Deutschland und die Welt geht. Mit meinem Wissen, würde ich gern zur weiteren Aufklärung nicht nur im geschichlichem Sinn beitragen wollen! Auch was dem Zeitraum von 1918-1938 angeht!Um meine Person kreist ein "Helden-Mythos", und natürlich freue ich mich, das die Geschichte - meiner Person rückwirkend, auch im "menschlichen" Sein, vergeben hat und ich von "Schuld" freigesprochen wurde.
Mit wenigen guten Männern u. Frauen, baute ich den "deutschen Geheimdienst" in der Zeit von 1916 - 1945 auf.Mein Netzwerk an Agenten, Nachrichtendienstlern, Meldungsläufern ect., umspannte den gesamten Globus. Von Maracaibo bis zur Mandschurei, überall auf der Welt, habe ich meine Freunde und Berichterstatter. Viel ist über mich nicht bekannt geworden (kein Wunder als Geheimdienstchef) , aber das, was an Informationen über mich - an die Öffentlichkeit gelangte, können Sie gern vorab - in einem gut recherchierten Buch von:Michael Müller
erschienen im Propyläen Verlag:
Hitlers Abwehrchef;
Biografie; erschienen im März 2007
nachlesen.Alles was es dort nicht zu lesen gibt, und das ist das allermeiste, werde ich hier und im "THE REBIRTH CHANNEL", gerne auch anderswo gegen Honorar preisgeben - der Nachwelt offenlegen!Mein Wort sollte zählen, habe ich es doch nie gebrochen:"Ich verspreche Ihnen, das dass wahre Leben, die unglaublichsten und spannendsten Geschichten überhaupt erzählt. Heute möchte ich dies ein weiteres Mal tun, und damit beginnen die Wahrheit, über die wohl phantastischste Geschichte während meiner Arbeit auch als Geheimdienstler in Sachen der Archäologie bekannt machen. Stichworter: Bundeslade, Gral, Thut-Ench-Amun, Howard Carter...Während meines Agentendaseins, hatte ich nicht nur mit der Täuschung des Feindes, sondern auch mit der eigenen Führung das Spiel um die verschlungenen Wege der Macht und der Macht der Information bereitwilig angenommen, es solange getan, um den Menschen nach dem verloren gegangenen 2.Weltkrieg, eine echte Chance, zum weiterleben, mit neuen einzigartigen Technologien, und einem Wissen welches die Unsterblichkeit des Menschen betrifft, weiterzutragen, damit auf diesem Globus eine positive Wende, für uns zu gewährleisten.Die wahren Helden, leben und arbeiten im verborgenen...Ich Wilhelm Franz Canaris bestätige heute, am Leben zu sein, dies ist mir möglich, obgleich ich Tod bin. Denn alles was ich kundtue, ist die reine Wahrheit - und nichts als die Wahrheit, sowahr mir Gott dabei helfe. Ich beginne beim Lebenslauf...(* 1. Januar 1887 in Aplerbeck bei Dortmund; †9. April 1945 im KZ Flossenbürg in Süddeutschland)Ich war ein deutscher Admiral und während des NS-Regimes Leiter des Amtes Ausland/Abwehr (Geheimdienst) im Oberkommando der Wehrmacht. Als Leiter der militärischen Abwehr protegierte ich fast alle konservative Widerstandskämpfer wie Hans Oster, Dietrich und Klaus Bonhoeffer und Hans von Dohnanyi und meinen Freund Oberst Claus Schenk von Stauffenberg. Wir hatten die Ehre, es zu tun, der Erfolg blieb aus!Herkunft und militärische Karriere:Ich Wilhelm Canaris kam 1887 als Sohn des Industriellen Carl Canaris und dessen Frau Auguste (geb. Popp) zur Welt. Ich wuchs in Duisburg auf, wo er das Steinbart-Gymnasium besuchte. Ich war nicht mit dem griechischen Revolutionär und Marineminister Konstantin Kanaris verwandt, sondern entstamme einer ehemals in der Lombardei ansässigen griechischen Familie. Meine Ahnentafeln reichen allein aus italienischer und römischer Sicht - bis weit in das Jahr vor 1300 n.Chr. somit ich weiss woher ich kam.Ich liebe Seegeln und daher trat ich 1905 als Seekadett in die Kaiserliche Marine ein. Im September 1913 wurde ich Adjutant des Kommandanten der SMS Dresden, bis diese am 14. März 1915 nach internationales Recht verletzendem britischem Beschuss, vorher durch den getarnten britischen Truppentransporter "Carnarvon", der vorher ein betagtes und stattliches Luxushotelschiff war, verraten wurde, bis in der Cumberland-Bucht der Robinson-Crusoe-Insel (Chile, neutral) wir von selbigen Briten, weiterhin wehrlos beschossen wurden.Es trafen jedoch nur zwei Geschosse, sodass ich, als der Kapitan der MSM DRESDEN, schon völlig mit den Nerven fertig, das Schiff Hals über Kopf verliess, dies mit treuen Kameraden, durch die Anbringung von Haftminen (unterhalb der Wasserlinie) sprengen musste, bevor es dem Feind in die Hände fiel."Wir hollten innerhalb 24 Std.alles von Bord, was wir brauchen konnten.Trotz internationalem Seerecht, wurden wir auf neutralem Boden,mit deutlich gehisster weißer Flage, weiter von See aus - von einem britischem Zerstörer beschossen.Als ich die Selbstversenkung befahl, wurde das Schiff von der Besatzung aufgegeben und ging unter. Im Herbst 1915 flüchtete ich aus der chilenischen Internierung zurück bis ins 12.000 Kilometer weit entfernte Heimatland nach Deutschland.Diese Geschichte werde ich demnächst gern erzählen. Denn es ist eines meiner Kabinettsstückchen. Von Chile - unterhalb Boliviens liegend, am Arsch der Nation zu sein, und von dort aus bis nach Buenes Aires, zu gelangen...das ist schon ein Abenteuer 1.Klasse.Ich marschierte zu Fuss, seegelte per Einmann-Segler, und fuhr mit einem alten Fahhrad, ritt auf einem Muli... und erreichte Buenes Aires so in sage und schreibe 11 Monaten und 9 Tagen.4600 Kilometer quer über die Anden, bis nach Argentnien. Abenteuer über eine Zeit von fast 12 Monaten.1916 erreichte ich den Rang eines Kapitänleutnants und sammelte erste nachrichtendienstliche Erfahrungen. Als Beobachtungsoffizier und Organisator von Versorgungsstützpunkten war ich für deutsche U-Boote in Spanien unterwegs. 1917 diente ich beim U-Boot-Einsatzstab in Cattaro, wo ich stellvertretender U-Boot-Kommandant im Handelskrieg war.Ich habe auch ein eigenes U-Boot befehligt, es war dies das
Boot U-129.Weimarer Republik:Ich galt als Vertrauter des Freikorpsführers Hermann Ehrhardt. 1919 war ich Mitglied des Kriegsgerichts, vor dem sich die der Morde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht angeklagten Freikorpsmitglieder verantworten sollten. Ein Großteil der Beschuldigten wurde von diesem Gericht freigesprochen. Im selben Jahr heiratete ich Erika Waag. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Bereits ein Jahr später beteiligte ich mich am Lüttwitz-Kapp-Putsch. Daraufhin wurde ich festgenommen und inhaftiert, kam aber nach kurzer Zeit wieder frei. Weitere Stationen waren:1921
Erster Admiralstabsoffizier beim Kommando der Marinestation der Ostsee1925
Korvettenkapitän Dezernent in der Flottenabteilung der Marineleitung
1927
Referent beim Stab des Chefs der Marineleitung1931
Chef des Stabes beim Kommando der Marinestation der Nordsee.
In den 1920er Jahren protegierte er Reinhard Heydrich, der in dieser Zeit eine Offizierslaufbahn in der Marine einschlug. Heydrich, der später zu einem der führenden Funktionäre der SS aufstieg, wurde1931
wegen einer Heiratsaffäre aus der Marine entlassen.Zu Beginn des Dritten Reichs befürwortete ich den Nationalsozialismus und stieg unter dem NS-Regime zum Chef der deutschen Abwehr auf. 1935 bis 1944 war ich erst Konteradmiral und dann Admiral und Chef der militärischen Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht und 1944 Leiter der OKW-Dienststelle für Wirtschaftskriegführung.Nach der Ernennung zum Chef der militärischen Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht 1935 nutzte ich alle meine exzellenten Spanischkenntnisse und baute in Spanien ein Spionagenetzwerk auf. Natürlich war ich Hintermann der deutschen militärischen Unterstützung Francos im Spanischen Bürgerkrieg.Bereits vor dem Kriegsanfang kamen mir Zweifel an Hitlers Politik, die sich mit der Zeit mehrten. Ich erhielt in meiner Position als Chef der Abwehr die Fassade des loyalen Geheimdienstlers aufrecht, bot aber meinen engsten Mitarbeitern Hans Oster und Hans von Dohnanyi, die Umsturzpläne gegen die Regierung schmiedeten, Schutz. Um die gegen Hitler gerichtete Tätigkeit einiger Abwehr-Mitarbeiter zu decken, unterhielt ich engen Kontakt zu Reinhard Heydrich, dem Chef des Sicherheitsdienstes (SD) der SS. Uns verband eine nach außen scheinbar freundschaftliche Beziehung. Obwohl sich diese in gemeinsamen Musikabenden und Ausritten im Berliner Tiergarten äußerte, war sie von persönlicher Abneigung und Misstrauen geprägt. Meine Wertvorstellungen, seine gegen das NS-Regime gerichtete politische Auffassung waren Grund anders und die Ablehnung krimineller und terroristischer Arbeitsmethoden führten zu einer zunehmend offenen Feindschaft zwischen dem Nachrichtendienst der Wehrmacht (Abteilung "Abwehr") und dem NS-treuen
Sicherheitsdienst(SD).Mitte Februar 1944 wurde ich meines Amtes als Abwehrchef enthoben und drei Tage nach dem Anschlag vom 20. Juli auf Hitler von seinem Rivalen im Reichssicherheitshauptamt VI (SD Ausland), SS-Brigadeführer Walter Schellenberg, festgenommen. Anfang April 1945 entdeckten zwei Soldaten in einem Panzerschrank der Abwehr in Zossen bei Berlin, dem Ausweichquartier der Abwehr, Canaris' lange gesuchte Privattagebücher, die am 5. April von Ernst Kaltenbrunner, dem Chef der Sicherheitspolizei und des SD, Hitler persönlich vorgelegt wurden. Hitler befahl die „sofortige Vernichtung der Verschwörer“. In einem SS-Standgerichtsverfahren im KZ Flossenbürg wurde ich zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wurde ich zusammen mit Dietrich Bonhoeffer und Hans Oster nackt erhängt. Drei Monate waren wir der Folter unser eigenen Landleute auf Gedeih und verderb ausgeliefert. Wir haben gehungert und gefroren, und Sie haben allerlei Folter an uns probiert!Meine Geschichte wurde während des Zweiten Weltkriegs unter der Regie von Alfred Weidenmann verfilmt und erschien 1954 unter dem Titel „Canaris“ in den Kinos. In der Titelrolle war O.E. Hasse zu sehen, die weibliche Hauptrolle spielte Barbara RüttingMilitärische Laufbahn1. April 1905 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Seekadett (Crew 1905)7. April 1906 Fähnrich zur See
28. September 1908 Leutnant zur See
29. August 1910 Oberleutnant zur See
16. November 1915 Kapitänleutnant
1. Januar 1924 Korvettenkapitän
1. Juni 1929 Fregattenkapitän
1. Oktober 1931 Kapitän zur See
1. Mai 1935 Konteradmiral
1. April 1938 Vizeadmiral
1. Januar 1940 Admiral
30. Juni 1944 verabschiedetAuszeichnungen:Ehrenkreuz für FrontkämpferU-Boots-Kriegsabzeichen (1918)Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern 2. und 1. Klasse
Eisernes Kreuz (1914) 2. und 1. KlasseEisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse (Wiederholungsspange)Deutsches Kreuz in Silber
Was interessiert Euch am allermeisten?Der Z-Plan, des Canaris,
die Invasion auf Kreta, oder
die Flucht nach Buenos Aires?.."http://img61.imageshack.us/img61/7730/titelcanariss
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