About Me
...geboren am 24.11.1982 in Berlin, anschließend jahrelang Zeit mit Bauklötzen und Spielzeugeisenbahnen verschwendet, bis er mit elf Jahren die elektrische Gitarre entdeckte. Von da an ging es stetig bergab. Dennoch - trotz nächtelangem Üben und vielen Konzerten rotzte er 2002 ein sauberes Abitur dahin (über umstrittene Spartenfächer wie Mathematik und Physik breiten wir den Mantel des Schweigens) und widmete sich daraufhin vollends der Musikerlaufbahn. Stefan ist Gründungsmitglied der legendären Berliner Liveinstitution MOTHER'S LITTLE HELPERS (www.myspace.com/motherslittlehelpers), Gitarrist bei MIT.TIM (www.myspace.com/mittim) und spielt bei dem LiveDisco-Projekt RIGHT NOW (www.right-now.de) Neben etwa 600 Konzerten in allen sechzehn Bundesländern (außer dem Saarland;) während der letzten Jahre spielte er verschiedene Studioproduktionen ein, u.a. die Single "I..ll do it for you" (Mother's Little Helpers für BMG Berlin), die Alben "Protect the innocent" und "Be Hip" (MLH für All Around Music), die Single "Eins" (Einklang) sowie die im Herbst 2007 erschienene Debut-EPvon Mit.tiM. Derzeit entsteht in Zusammenarbeit mit dem Valicon Producer Forum das erste Album der Elektropopper. Stefan Henning wird liebevoll unterstützt von Music Town Neubrandenburg (www.music-town.de).
„Be Hip“ dröhnt es uns aus der bankrotten Bundeshauptstadt entgegen.
Auf die Knie vor den Mothers Little Helpers. Eine Frechheit allein, dass sie
nach „Protect The Innocent“ nicht zum neuen Stern der deutschen
Rockszene erklärt wurden. Also, etwas mehr Imperativ, bitte." (Focus Campus/07)
"Sympathisch straighte Passagen, verquere und harmoniebetonte Strophen, ein Trip zwischen Rockmusik in Reinkultur und einer träumerisch, fast
psychedelischen Komponente, die niemals auszuufern droht, sondern den
Hörer schon bald in einen weiteren mitreißenden Refrain entführt. Intelligent
komponiert, bleibt man am Ball bei der Band, und das schaffen
zugegebenermaßen nicht viele Künstler. Mit Herz und Seele gibt das Quintett
eine Version dessen, was im ausgelutschten Rockschubladenbereich vielleicht
doch noch mal das nächste große "Ding" sein könnte." (Kieler Nachrichten/06)
"Der Erkennungswert der Band liegt nicht in dem, was sie spielt, sondern wie sie spielt. So ist der Gitarrensound ziemlich eigenwillig und Sänger Bob Greiner-Pol darf für sich in Anspruch nehmen, eine Stimme mit Wiedererkennungswert zu haben." (N24/06)
"(...) überdurchschnittliches Spielniveau (...)" (Junge Welt/06)
"Dann: die Nebelmaschine, Wind kommt auf: Mary Poppins? Begleitet von einem Intro, dass an die synthetische Musikbegleitung von 70-er Jahre-Action-Filmen erinnert, kommen Sänger Bob, Schlagzeuger Robbie, „Tastenspieler“ (Selbstbezichtigung) Mr. Paul Ballantine, Gitarrist Stefan und Bassist Kevin (nicht allein zu haus, aber meist allein in seiner Bühnen-Ecke) aus dem zwielichtigen Hintergrund und treten vor die wirklich schicke Projektion im
Bühnengrund." (terrorverlag/05)
"spacige bis straight rockende Gitarren (...)" (Radio Sputnik/06)
"(...) auch wenn die Jungs alle vergleichbaren "Rock-Ikonen" handwerklich locker an die Wand spielen." (tranceform/06)
"funky wie die frühen Red Hot Chili Peppers" (MTV/06)
"Der Gitarrist dankt im Booklet mit "Wham! Bam! Thank you Ma'am!" - hey!, das hab ich mal zu einer Frau gesagt ... und prompt eine geklebt gekriegt." (Home of Rock/07)
"Dieser Band kauft man von der ersten bis zur letzten Sekunde ab, dass sie bei jedem Song mit dem Herzen dabei ist, gerade dann wenn das Tempo wie zum Beispiel in 'Waiting For So Long' oder 'Change My Mind' noch einmal gedrosselt wird und man speziell über die lockere Gitarrenarbeit die Ernte einfährt." (powermetal.de/07)
"Da hat jemand ganz ordentlich Hausaufgaben gemacht,
sich die Rockklassiker draufgeschafft und sich drin verbissen, vermutlich
mittels gut aufgestellter Sammlung im Elternhaus...(...) das groovt alles schön organisch." (helldriver.de/07)
"vor allem bei der Gitarrenarbeit einiges von der Indie-Fraktion gelernt" (Outlaw.de/07)
"relaxt-groovendes und cooles Rock-Brettchen" (BrightEyes/07)
"äußerst aufwändige Lichtshow, glasklarer Sound und musikalische Perfektion" (flaming youth/07)
"(...) frickeln sich Gitarren kreuz und quer bis in den Jazz hinein,
brummelt der Bass die schönsten Funk-Grooves" (MAZ/07)
"Nicht zuletzt ist dies wohl dem modernen, fetten, warmen und stets druckvollen Sound zu verdanken, der das spielerische Können der Musiker nur noch unterstreicht." (flaming youth/07)
"Alles ganz schön, aber der Junge soll erst mal sein Abitur machen." (meine Mutter/02)