Album-Veröffentlichung: 30. September 2008
Mit „PianoPop“ begründet Florian Fries eine neue Ära der modernen Instrumentalmusik. Die Leichtigkeit und Brillanz in seinem Klavierspiel beeindrucken Zuhörer aller Generationen.
Unter den Händen des jungen Pianisten beginnt das Instrument zu singen. Seine eingängigen Melodien erzählen Geschichten: Es sind moderne „Lieder ohne Worte“. In diesen Melodien mischen sich Lebensfreude, Sehnsucht und Leidenschaft.
Als Soloinstrument stets präsent, ist das Klavier eingebettet in Streich-Orchester, Combo oder Rhythmusgruppe. Ob Latin, Swing oder verträumte Ballade, die musikalische Handschrift von Florian Fries und sein facettenreiches Spiel machen dieses Album zum Meisterwerk. So unterschiedlich wie die Stimmungen der 15 Titel sind auch die Klaviere, auf denen Florian Fries seine Musik eingespielt hat.
Deutschlandweit war man auf der Suche nach passenden Instrumenten für die Aufnahmen. Somit reicht das Klangspektrum vom nostalgischen Latin-Piano bis hin zum großen Konzertflügel.
Neben seinen eigenen Melodien hat Florian Fries bekannte Ohrwürmer bearbeitet und neu interpretiert. Der Chart-Erfolg „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ wird zu einer konzertanten Pop-Ballade für Klavier und Orchester. Auch erklingt der bekannte Brahms-Walzer op. 39 beispielsweise in neuem Arrangement. Mit seiner virtuosen Interpretation der „Aria“ von Friedrich Gulda verneigt sich Florian Fries vor dem Jahrhundert-Pianisten, ohne dabei sein eigenes Talent in den Schatten stellen zu müssen. Die drei Bonus-Tracks des Albums sind Live-Mitschnitte seiner Konzerte.
Diese Aufnahmen bezeugen, dass das junge Klavier-Talent auch auf der Bühne sein Publikum zu fesseln vermag.
„Piano Pop“ lädt ein zum Relaxen, Träumen und Verführen. In seinem ersten Solo-Album bewältigt Florian Fries souverän den Drahtseilakt zwischen emotionalem Überschwang und bescheidener Distanz.
Florian Fries hat sich in den vergangenen Jahren als Solopianist und Klavierbegleiter einen Namen gemacht. Sein Repertoire reicht von großen Werken klassischer Komponisten bis hin zur modernen U-Musik. 2008 ist Florian Fries Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes.
Seit mehreren Jahren ist er der feste Klavierbegleiter von Johannes Heesters. Fernsehzuschauern ist Florian Fries als Pianist der ARD-Serie „Abenteuer 1927 – Leben im Gutshaus“ bekannt. Mit seinen Live-Auftritten in der ARD-Musiksendung „Immer wieder sonntags“ erreicht der junge Musiker im Sommer jede Woche ein Millionenpublikum.
Florian Fries ist mehr als ein klassischer Klavier-Interpret. In seinem pianistischen Schaffen bemüht er sich um die Aufhebung der strengen Trennung zwischen E-Musik und U-Musik.
Ob Bach, Chopin oder leichte Unterhaltungsmusik: jeder Stil bietet Florian Fries Raum und Potential für seine ganz eigene Interpretation.
Er arbeitet Genre-übergreifend und dennoch stilsicher. Ob Klassik, Jazz, Chanson oder Unterhaltungsmusik, er experimentiert in alle Richtungen; so breit gefächert wie sein Repertoire ist auch sein Publikum.
Seine musikalische Tätigkeit beschränkt sich nicht allein auf das Solo-Klavierspiel. Er weiß sich auch als einfühlsamer Klavierbegleiter unterzuordnen, ob einem klassischen Sänger, Instrumentalisten, Schlager-Interpreten oder einer ganzen Gruppe. Florian Fries arbeitet u.a. als Begleiter von Johannes Heesters, Heiko Reissig und Christoph Sauer.
Seit Beginn dieses Jahres ist Florian Fries der Pianist und Arrangeur der Gesangsgruppe Tchap. (www.tchap.de)
Von Juni bis September 2008 war er als Live-Pianist wieder einmal Stammgast in der ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“.
Mehr Infos unter www.florianfries.de