Wir sind stolz sagen zu dürfen, dass unserer Erstlingswerk "Trinität" ein Vierteljahr nach der Veröffentlichung ausverkauft ist!
Wir bedanken uns bei allen Käufern und für das positive Feedback das wir durch Messages und Mails erhalten haben!
Die Aufnahmen fürs kommende Album haben begonnen.
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Zu "Trinität - Ausschnitte":
0:00 - 1:42 Rise Again (Grabestau)
1:43 - 3:50 Wintersturm (Grabestau)
3:51 - 6:51 Monument in Pain (Wishbone)
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Wrack wurde 2005 ins Leben gerufen.
Im September 2007 wurde die Trinität, der Grundstein von Wrack veröffentlicht.Für mehr Informationen nachfragen...
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Reviews zur Trinität:
Triggerfish 5/6 (Leserwertug: 5/6)
Metalglory 7/10 (Leserwertung: 8/10)
Powermetal.de
metal.de 3/10 (Leserwertung: 9/10)
Schwermetall.ch 9/13
Legacy Magazin: 9/15 (Ausgabe 06/2007, Nr 52)
Feindesland : 11/15
Bloodchamber : 7/10 (Leserwertung: 7/10)
Jüngstes Review (Feindesland):
Nicht auf Grund gelaufen!!!
Wrack ist eine weitere junge Band am Metalhorizont. Sie setzt sich zusammen aus zwei Aussteigern der Formation "Blood Red Sky". Ihr erste EP "Trinität", die ich nun in den Händen halte, wurde zwar mit ihrer alten Kapelle aufgenommen, jedoch unter ihrem neuen Namen Wrack veröffentlicht. "Trinität" weist eine Limitierung von 100 Exemplaren auf, die bereits vergriffen sind. Ob die beiden mit ihrem Ausstieg wohl auf Grund laufen?
Keineswegs, den der Entschluss der Herren, rohen und unverfälschten Black Metal im Gewand der goldenen 90er (die zweite Hälfte der Neunziger hat meiner Meinung nach, die großartigen Veröffentlichungen im deutschsprachigen Raum hervorgebracht) zum Besten zu geben, trifft bei mir ins Schwarze. Die musikalischen Fähigkeiten halten sich zwar in Grenzen und der Sound klingt wie von einem Diktiergerät, dass die Protagonisten im Proberaum aufgestellt haben, doch zeichnet dies nicht den Charme des Black Metal aus? Die drei Tondokumente auf "Trinität" vermitteln Depressionen und Endzeitgefühle aufgrund der wirklich hervorragenden Arrangements der Melodien. Vergleichen lässt sich "Trinität" etwa mit Burzum, Endstille (wobei deren Sound bei weitem klarer und steriler aus den Boxen schleicht) und Supreme Chaos Rising, einer Kapelle, die nur ein Werk publizierte, welches jedoch zu meinen persönlichen Favoriten zählt. Der Gesang klingt sowohl vom Klang, als auch von der Stimmlage her in jedem Stück anders. Bis auf 'Rise again' sind die Texte in deutscher Sprache abgefasst.
Die Spielfolge: I - 'Rise again', II – 'Wintersturm', III - 'Monument in Pain'
All Ihr armen Seelen, die Ihr diese CD nicht mehr erstehen werdet, könnt nur hoffen, dass Wrack diese Platte noch einmal herausbringen. Dieses Juwel schwarzmetallischer Untergrundkunst ist gelungen, vom nostalgischen Kellerlochsound bis hin zu den Bohrmaschinengitarren und den gequälten Lautäußerungen. Mir fällt eigentlich nur eine Bezeichnung zu "Trinität" ein - "True Black Metal".