Daniel M. Ziegler

jazz – improvised music – contemporary composition
Daniel M. Ziegler CD „Pictures Of No Exhibition“
All compositions by Daniel Maurice Ziegler except
„Oh Haupt voll Blut und Wunden“ by Hans Leo Hassler (1601), Arr. By DMZ.
The parts of this suite range between contemporary written and improvised music: You hear a swinging version of the choral „Oh Haupt.voll Blut und Wunden“ with a beautiful flugelhorn-solo, modern chamber-music in „Sergej, Alexandr & Dmitri Petrowitsch“ and up-tempo-improvisations on „The Sixtyfirst Second“.
How much fun the band had while comunicating in their improvisations you can hear in the Blues-composition „Archetypus“. Enjoy gospel-like arrangements in „Magnificat“, the well-ballanced straight-eights-piece „Salome“ and Yongas jungle-snare as well as raw playing-power in „Mayamalava Gaula Minimal“.
Besides Jazz you get artwork: The CD is acompanied by a photo book using the measures of a CD-jewel-case. Black-and-white photography is not only used for the cover and potraits of the musicians but also for illustrating every single composition.
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dmziegler
r-g-factory
moylandstudio
Alexander von Sommerfeld - trumpet & flügelhorn
Andreas "Stevie" Steffens - alto-saxophone, clarinet, bass-clarinet
Matthias Wittwer - soprano- & tenor-saxophone
Daniel Maurice Ziegler - piano & synthesizer
Jan Flubacher - bass (recording) (live: Uli Wentzlaff-Eggebert)
Yonga Sun - drums
MAP Rheinberg Mit "Pictures of no Exhibition" hatte das Team um MAP-Initiator Matthias "Herr Moeppi" Goebel einen ausgezeichneten Griff getan. Der Andrang bewies es: Trotz heftigem Neuschnee und glatter Straßen füllten rund 50 Jazz-Begeisterte den Saal in der Alten Kellnerei. (...) Die Gruppe zelebrierte stellenweise Bigband-Klänge (...) Die Musiker überzeugten das Publikum mit ihrer Experimentierfreudigkeit, die die Zuhörer mit Szenenapplaus honorierten. (...) Der Choral "Oh Haupt voll Blut und Wunden" kam in seiner Jazzbearbeitung von Ziegler bei den Zuhörern sehr gut an. NRZ, 25.11.2008(...) der Akzent lag auf den Arrangements. Da hat der junge Musiker seine Stärken. Zusammen mit dem quirligen und höchst kreativen Yonga Sun (drums), dem soliden Bassisten Uli Wentzlaff-Eggebert sowie den perfekt aufeinander abgestimmten Blasinstrumentalisten (...) pendelte die imaginäre Bilderbetrachtung zwischen schnellen, swingenden Passagen und kammermusikalischer Ausgestaltung der Kompositionen. Das hatte mal die unorthodoxe Klangsprache eines Charles Lloyd, mal die klassisch-verspielte Note von Jazz-Poeten wie Louis Sclavis, bot aber durchaus auch pfeffrige Ansätze, die Vergleiche zum Miles Davis der späten fünfziger zuließen. Immer waren die Bläsersätze das bestimmende Moment. (...) Insgesamt ein sympathischer Auftritt. Rheinische Post, 25.11.2008„Salome“ oder Jazz, der die Sinne berührt. Rheinische Post, März 2006„Impro-Jazz, der lebt“ Rheinische Post, April 2006"...Die musikalische Umsetzung bietet keine eindimensionalen Erklärungen, sondern öffnet Räume für ganz persönliche Interpretationsweisen." JAZZPODIUM 10/06