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Jörn Skrzypietz

About Me

Mit der Musik an sich habe ich schon sehr früh angefangen. Mit spätestens vier glotzte ich die "Hitparade" und "Disco" - und marschierte mit so nem ollen Kassettenrekordermikro in der Hand um den Tisch und ahmte die Schlagersänger nach.
Mit neun etwa bekam ich so ne fiese kleine Bontempi-Orgel und spielte sie leidenschaftlich. Aber irgendwann war sie kaputt und ich konnte mir keine neue leisten. Dann gab's mit etwa elf Jahren so ne Nylonsaitenklampfe zum Geburtstag.
Irgendwann so etwa mit zwölf Jahren fuhr ich auf die Basslinien in Popsongs ab und begann meine Akustikgitarre wie einen Bass zu spielen - schön mit Zweifinger-Wechselschlag und runtergestimmten Schlabbersaiten. Der erste richtige Bass kam dann recht spät, mit etwa 19. Aber die Umstellung fiel mir leicht, obwohl dieser Bass ein echtes Scheißding war.
Was die Tröte angeht - Die Popmusik in den Achtzigern war noch voller Saxophon. Und ich liebte es, besonders das Tenor. Aber war nicht machber - zu laut (von wegen der Nachbarn) und auch zu teuer. Diesen Traum konnte ich mir erst zu Studienzeiten erfüllen, Anfang '94. Aber seitdem ging es immer gut voran. Trotzdem ist der Bass mein erklärtes Haupt- und Lieblingsinstrument.
Als ich anfing in Bands zu spielen gab es immer häufiger Bedarf nach Backgroundgesang. Mittlerweile kriege ich das mit dem Bass zusammen ganz gut gebacken. Ich arbeite zumindest regelmäßig daran.
Bei meinem Spaßprojekt hier in Göttingen, der Nörgelbuff HouseBand, bat mich der Bandleader vor der allerersten Show zwischen den Songs ein paar nette Worte zu sagen --- er hat ein Monster geschaffen. Seitdem erzähle ich bei diesen Shows zwischendrin einen ausgemachten Blödsinn der jedoch einigen Leuten im Publikum immer noch zu gefallen scheint.

My Interests

Music:

Member Since: 07/08/2007
Influences: Am Saxophon: Michael Brecker (natürlich), John Coltrane, Phil Woods, Stanley Turrentine, Wayne Shorter - aber auch meine engeren Kollegen wie Mirko Caspar, Beo Brockhausen, Matthias Wittekind und Christian Weidner.

Am Bass: Die Amis, z.B. Jaco Pastorius, Marcus Miller, John Patitucci. Noch viel mehr die Briten, z.B. Chris Squire, John Entwistle, Graham Maby, Bruce Thomas, Trevor Horn, John Deacon. Die Deutschen, z.B. Steffi Stephan. Und die Kollegen aus der näheren Umgebung wie Thorsten Lastinger, Werner Knüppel, RalliD, Hilmar Kahl und Fabio Trentini.

Ach ja, und zieht Euch unbedingt TAL WILKENFELD rein, die Kleine ist der Hammer!
Sounds Like: Popmusik. Ich bin Poppmusikor. Jawoll!
Record Label: Unsigned

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