"The Beaux Jangles“ spielen weltbekannte alte und überraschend neu arrangierte Songs im Swing-Stil der zwanziger, dreißiger und vierziger Jahre, getragen von drei engelsgleichen Stimmen und frech begleitet von einem groovigen Swingtett.
Schon der Bandname „The Beaux Jangles“ verrät den Humor der lebensfreudigen und hochmusikalischen Kombo:
Einerseits verweist er auf den berühmten Tänzer Bill „Bojangles“ Robinson, einem berühmten Stepptänzer der Swing-Ära, der seinerzeit als Wunderkind galt. Andererseits steht der Name „The Beaux Jangles“ für die „schönen schiefen Töne“ oder „die hübschen Missklänge“, die der teils englische, teils deutschsprachige
Close Harmony Gesang und die eigenen Swing-Arrangements mit sich bringen.
Die Band spielt in Theatern, auf Kleinkunstbühnen und Jazz-Matinees, wird aber wegen der ungewöhnlich-schönen Darbietung ebenso gerne für Privatfeiern, Parties und Hochzeiten engagiert.
Das spezielle Erscheinungsbild der Kombo wird geprägt durch die starke weibliche Gesangs-Frontline, beat-gestützt von einer hübschen, schlagkräftigen vierten Dame am Drum-Set.
Die ganz besondere Klangfarbe der Band stammt auch von der sehr eigenwilligen Bläserfraktion: Einem von Klaus Rowecki meisterlich gespielten Kazoo.
Kurzum: „The Beaux Jangles“ zaubern jedweder Zuhörerschaft sofort ein Lächeln ins Gesicht, denn: Swing kicks!
„The Beaux Jangles“ danken den Andrews Sisters, Nina Simone, Ella Fitzgerald, Cole Porter, Billie Holiday, Ray Charles and Duke Ellington für die Swing-Inspiration und „Depeche Mode“, „The Cure“ und den „Eurythmics“ dafür, dass sie mit ihnen aufwachsen durften.
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