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You should create your own MySpace Layouts like me by using nUCLEArcENTURy .COM's MySpace Profile Editor !In London hat sich die Arbeit von Dax (20) mittlerweile herumgesprochen, denn er wurde mit 16 Jahren der jüngste (!) Choreograph, der in den renommierten Pineapple Studios Nachwuchstalente in Tanz und Performance unterrichtete. „Als ich klein war, wollte ich eigentlich nur eins: So sein wie mein großer Bruder und den ganzen Tag Motorcross fahren. Das Gefühl, dass ich auf die Bühne gehöre, kam aber schon sehr früh. Also Schluss mit Motorcross und ich begann mit dem Tanzen! Meine Familie hat mich großartig unterstützt und mich gefördert.“ Denn sein Talent war unübersehbar, welches auch zur Empfehlung für die Sylvia Young Theatre School (Spice Girls, Blue, All Saints u.v.a.) geführt hat. Dort durfte Dax eine Ausbildung an der respektierten und international bekannten Schule absolvieren. Noch Fragen? Dax lernte schnell und wurde innerhalb kurzer Zeit von den legendären Pineapple Studios gefragt, ob er professionell neben seinen eigenen Karriereplänen Tanz und Performance unterrichten würde. Dax’s Style erinnert sehr an einen Lord – very british und elegant, dabei aber immer sehr cool und lässig. Seine Ausstrahlung auf der Bühne und seine mitreißende Art komplettieren die Einzigartigkeit von LEXINGTON BRIDGE - und Dax bringt es auf den Punkt: „Ich habe jeden Tag so viele verschiedene Talente in den Studios gesehen, aber diese Jungs – wir alle zusammen – können Lexington Bridge tatsächlich zu einer ganz besonderen Band machen. Ich bin sehr stolz, dabei zu sein. Und das Beste liegt ja erst noch vor uns: Die Shows!“ Mit Lexington Bridge ist für Dax die lang ersehnte, jedoch fraglos wohlverdiente Chance gekommen, der ganzen Welt zu zeigen, warum sogar unzählige Stars in seinen Unterricht gekommen sind, um sich seinen Style zeigen zu lassen…Das jüngste Mitglied der Band – Ephraim (17) – gehört in seiner Heimat den Niederlanden ebenfalls zu den Top-Talenten… Bereits mit fünf Jahren stand Ephraim auf der Bühne und trat bei Musicals auf, völlig frei von Lampenfieber und ganz natürlich, als wäre die Bühne sein Wohnzimmer: „Ich kann mich nicht daran erinnern, je Angst gehabt zu haben. Singen, Tanzen und Schauspiel waren immer etwas ganz Natürliches für mich. Irgendwann etwas anderes zu machen, kam mir gar nicht in den Sinn.“ Seine Ausbildung in Gesang, Tanz und Schauspiel begann er deshalb auch sehr früh und wurde schnell für Werbespots und kleinere Serien entdeckt – bei soviel Natürlichkeit vor der Kamera stand Ephraim ein Weg ins Schauspielfach weit offen. Aber die Liebe zur Musik war es, die ihn schließlich zur Audition für die Band führte: „Anfangs bin ich zu der Audition aus reinem Interesse gegangen, um zu sehen, wie das dort ist und was dahinter steckt. Aber dann war ich in der Band und es fühlte sich noch besser an als die Schauspielerei – also war klar, dass ich 100 Prozent für die Band geben will“, erzählt der 17-jährige und fügt hinzu: „Ich bin mit drei Schwestern aufgewachsen und hab mir immer einen großen Bruder gewünscht. Jetzt hab ich vier große Brüder und wohne auch noch mit ihnen zusammen – das ist eine richtige coole Erfahrung und ich kann mir nichts Besseres vorstellen!“Den Traum von der Musikkarriere zu leben, das ist keine Selbstverständlichkeit für Jerome (21) - allein davon zu träumen, war in der Gegend, in der er aufgewachsen ist, keine normale Sache. Geboren und aufgewachsen in Sheffield, zudem in einem der härtesten Bezirke, war es für Jerome eben nicht etwas naheliegendes, von einer Musikkarriere oder dem Showbusiness zu träumen: "Ich komme aus einem schwierigen Viertel von Sheffield. Viele meiner Freunde, mit denen ich aufgewachsen bin, sind auf die falsche Bahn geraten. Einige endeten im Gefängnis oder gingen im Drogensumpf unter. Das wollte ich auf keinen Fall. Ich wollte mehr!", erzählt der 21-jährige und in seinen Worten schwingt ein gewisser Stolz mit, es eben auf seine Art geschafft zu haben. Der passionierte Modefan – Jerome hat die anderen Jungs von LEXINGTON BRIDGE sofort mit seinem Style begeistert und den Look der Band bei ihren Shows mitkreiert – ist mit ganzem Herzen dabei, aber weiß genau, dass man für seine Chancen hart arbeiten muss. Heimlich und ohne Wissen seiner Familie oder der Freunde, ist Jerome nach der Suche im Internet auf die Ankündigung der UK-Audition für die Band gestoßen und hat sich auf den Weg nach London gemacht. „Ich hatte nie Tanz- oder Gesangsunterricht – ich singe, tanze und performe nur „aus dem Bauch heraus“, aber ich wusste, ich will diese Chance nutzen.“ Als klar war, dass Jerome in der Band ist, konnte die Familie es kaum glauben, denn bisher hat Jerome seine Leidenschaft für die Musik eher als Träumerei für sich behalten. „Ich bin wer ich bin. Und ich komme, woher ich komme. Ich bin hier und werde alles tun, damit wir als Team eine Einheit bilden. Wir sind fünf Jungs, die viel gemeinsam haben. Wir sind Freunde und können uns aufeinander verlassen. Wir haben jede Menge Spaß zusammen.“Nye (21) war eigentlich drauf und dran eine ganz andere Karriere einzuschlagen, denn Sport – von Fußball bis Tennis und Kampfsport – waren für Nye mehr als nur ein Zeitvertreib: Die Rugby-Proficlubs rissen sich um das Megatalent und mit 16 Jahren (!) wurde Nye ein Vertrag bei dem Rugbyclub Northhampton angeboten – in der englischen Rugbyszene so etwas wie ein Ritterschlag und das Ticket für eine erfolgreiche Zukunft. Doch als das Angebot auf dem Tisch lag und nur auf seine Unterschrift wartete, entschied sich Nye für einen anderen Weg: „Ich verlasse mich immer auf meine Intuition. Sport war immer die Nummer Eins in meinem Leben, aber als es darum ging, zu entscheiden, was ich die nächsten Jahre machen werde, wusste ich, dass es die Musik sein soll.“ Nye wollte lieber auf der Bühne stehen, performen, singen und tanzen. Nach dem Schulabschluss zog er nach London, arbeitete u.a. als Model und finanzierte sich damit die Gesangsausbildung: „Ich wollte im Leben immer etwas machen, dass mich ausfüllt. Klar ist das ein Luxus, aber ich habe ihn mir selbst ermöglicht, weil ich hart an mir gearbeitet habe. Wenn ich mich für eine Sache entscheide, dann soll es etwas sein, das mir noch sehr lange Spaß machen wird. Auf der Bühne stehen und performen trifft es genau auf den Punkt.“ Seine Stimme und seine Ausstrahlung geben der Band eine Menge Energie … „Ich bin ein Teamplayer – das war schon immer so, vielleicht auch gerade weil ich früher soviel Teamsportarten gemacht habe. In dieser Band zu sein, heißt für mich, mit vier Gleichgesinnten, doch total verschiedenen Persönlichkeiten etwas ganz Besonderes zu erschaffen. Wir wollen, dass die Leute durchdrehen“, erklärt Nye lachend die Philosophie in der Band und fügt hinzu: „Unsere Show wird anders sein als alles, was ihr bisher gesehen habt. Der Sound ist Urban, die Dance-Styles schneller, anspruchsvoller, mehr Street und wir … powern, bis das Publikum komplett mitgeht!“Der gebürtige Amerikaner Rob (19), zuletzt wohnhaft in Los Angeles, ist der Spaßvogel der Band und bringt mit seinem Skater-Punkrock-Style ein weiteres, lässiges Element in die Band: „Immer wenn ich das Gefühl habe, die Energie lässt bei den anderen nach, lasse ich mir irgendeinen Unsinn einfallen und bringe alle zum Lachen – ich kann gar nicht anders, als rumzualbern und rumzuspringen. Auf einem Fleck ruhig dasitzen, das wäre für mich das Schlimmste!“ erzählt Rob grinsend. Zeit zum Stillsitzen bleibt Rob aber sowieso kaum, denn das Multitalent ist in der Band auch für das Technische zuständig und dokumentiert alles mit seiner Kamera. Dabei bringt er die Erfahrungen, die er in L.A. gesammelt hat, in seine Arbeit mit ein. Robs Familie ist immer gereist und umgezogen, bedingt durch den Army-Job seines Vaters ging es einmal um die Welt und sogar für einige Zeit nach Deutschland – weshalb Rob auch fließend Deutsch spricht: „Ja, ich mag das Land sehr – die Leute sind cool und aufgeschlossen. Ich nehme Städte nicht wie ein Tourist wahr, sondern schaue mich genau um und will die Szene kennen lernen – Musik und Film, das rockt mich wirklich.“ Als es schließlich zurück nach Los Angeles ging, zog Rob mit seinem Bruder in ein Apartment und widmete sich den Dingen, die ihn interessieren: Musik, Film, Tanzen, Singen und dem Weg ins Showbusiness. „Ich habe mit meinem Bruder, der u.a. als Cutter, also im Schnitt bei Videos arbeitet, immer zusammen gesessen und ihm bei der Arbeit über die Schulter geschaut. So hab ich sehr viel gelernt.“ Der Style, den Rob in die Band bringt, repräsentiert die etwas wildere und genreübergreifende L.A.-Mischung: Ob Tanzstil oder Outfit – frei von Grenzen und ganz Robs Motto entsprechend… „Wandelbar und einzigartig zugleich – das ist für mich Vielseitigkeit, das ist das Ziel. Lexington Bridge setzt sich aus so vielen Komponenten zusammen, die jeder von uns in sich trägt. Daher weiß ich, dass Lexington Bridge auch rocken wird.“

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