Polarkreis 18 Support

Polarkreis 18 sind Felix Räuber (Gesang, Gitarre, Klavier), Philipp Makolis (Gitarre, Klavier), Christian Grochau (Schlagzeug), Uwe Pasora (Bass) und Bernhardt Wenzel (Elektronik, Keyboard).
1998 gründeten Felix und Bernhard als Jugendliche die Band "Jack of all Trades" in Dresden. Aber erst als die neuen Bandmitglieder hinzu kamen entfernten sie sich von Metal,- und Punksound und entwickelten einen experimentellen Sound!
2006 erreichten die Jungs den zweiten Platz beim f6 Music Award und es folgte ein Plattenvertrag mit dem Berliner Label Motor Music. Im November 2006 wurde die "Stellaris EP" als 10" mit vier Musikstücken auf Vinyl gepresst und veröffentlicht. Sie wird ausschließlich auf Konzerten und über die Homepage von Polarkreis 18 verkauft. Ihr neues selbstbetiteltes Album erschien im Februar 2007, welches sich auch in bekannten Downloadportalen wie AOL finden lässt!
Wenn mich jemand fragt: " Wer ist Polarkreis 18? Was machen sie für Musik und was macht sie für dich so besonders?" Dann ist meine Antwort darauf: "Sie sind so wunderbar anders! Sie verzaubern dich und lassen dich für einen Momentn alles vergessen! Sie sind unverwechselbar, einzigartig und manchmal denkst du sie treiben dich in den Wahnsinn, weil dich diese Leichtigkeit der Töne und des Gesangs einfach in eine andere Welt befördern!"
In einem Artikel habe ich etwas gelesen woraus ich zitieren möchte, weil man Polarkreis 18 einfach nicht besser beschreiben kann. "Polarkreis 18 sind eine Gitarrenband mit Keyboards oder eine Keyboardband mit Gitarren. Sie machen zärtlichen Lärm und nervös juckende Stille. Die Stimme: Ein Wesen mit eigenem Leben und Geschlecht, gut hörbar atmend, beweglich wie Quecksilber, entrückt vom irdischen Dreck und trotzdem fähig vor lauter Kraft die Wolken zu zerteilen! Sie glaube so sehr an ihre eigene Kunst das sie sich unglaubliches zutrauen und es auch immer schaffen!" (Ein riesengroßes DANKESCHÖN an den Verfasser dieser großen und wahren Worte)
Felix weiß wie er mit seiner Stimme umzugehen hat um die Traurigkeit und die Dramatik der Songs auf wundersame Weise direkt ins Herz des Hörers zu katapultieren. Und auch die Klanglandschaften seiner Bandkollegen unterstützen den Hörer dabei, alles um sich herum zu vergessen. Wer diese Reise mit Polarkreis 18 nicht mitgemacht hat, hat etwas unglaublich wunderbares verpasst!