Neues Video zu Huf:
Kommune 54
Kommune 54 rockt und funkt gehörig:
Die drei Jungs aus Augsburg/Donauwörth haben die Pubertät längst hinter sich gelassen - und mit ihr Drei-Akkorde-Schrubbel-Songs und suizidales Gedankengut. Mit dementsprechenden Texten und einem rotzfrechen Crossover aus Rock, Grunge, Funk und Hip Hop ist die Band schnurstraks auf dem Weg, musikalisches Neuland zu erobern. Jenseits von schicken Indie-Moden und musikalischem Dilettantismus jagt ein ausgefeiltes Gitarrenriff das nächste, zum Luftholen bleibt zwischen den treibenden Beats nicht viel Zeit. Spielwitz und echtes Können machen jeden Gig zu einem explosiven Erlebnis.
Kommune 54 alles andere als ein weiterer musikalischer Schnellschuss: Eri Markart, Tom
Pribbenow und Michael Kutsch nehmen ihre jahrelange Erfahrung aus anderen Live- Formationen mit und schmieden daraus ihren ganz eigenen Sound
Auf Deutsch hat man das so noch nicht gehört.
Dennoch will Kommune 54 von künstlerischer Avantgarde nichts wissen. Ihr geht es darum, ein neues Lebensgefühl mit den guten alten Mitteln der Rockmusik zu feiern. Gerade heraus, ohne verkopfte Harmonieverrenkungen und bedeutungsschweren Trübsinn - aber viel ausgefeilter als die meisten Bands hierzulande.
Leidenschaft, Perfektion und „Unverkrampftheit“ gehen bei Kommune 54 eine seltene Allianz ein. Ein Feuerwerk an Ideen macht jeden einzelnen Track zu einem neuen musikalischen Universum. Mal druckvoll, mal relaxed, mal funkig kommen die Songs der EP „wer schön ist sieht besser aus“ daher: „Ja“, „Brief“, „Komma“ oder „Huf“ lassen keinen Zweifel: hier sind ein paar sagenhaft gute Musiker am Start. Die Musikindustrie hat längst ein Auge auf Kommune 54 geworfen.
P.S.(Presseschubladen):
„Die alten Chili Peppers stolpern auf dem Trail of dead über die jungen Audioslave und verschlucken dabei einen Deutsch-Langenscheid,woraufhin Maroon 5 im Tobsuchtsanfall die Verzerrer einschalten und Stoppock sich darüber totlacht.Und mittendrin heizt die Kommune grinsend“ die Röhren vor und reibt sich die Hände,neugierig,wie man das wohl nennen könnte: „Netrorock“? „Grungefunk“? Oder einfach nur Rock? Vielleicht wär..s der Band so am liebsten.“
Pressestimmen zur EP "Wer schön ist sieht besser aus"
Zusammenfassung:
Get Addicted
... uneingeschränkt grossartig...
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Rockszene
... eine Bereicherung für die Deutsche Musiklandschaft ... haben mit der EP ein ganz heisses Eisen im Feuer
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Pottersfield:
6 ungewöhnliche Songs, handmade in Germany
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Music Scan:
Selten habe ich eine deutsche Kapelle gehört,die so unverschämt gut rockt und funkt und dabei so zauberhaft mit Wortwitz glänzt.
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Venue Music
… raffiniert arrangiert und eingespielt, nicht zu glatt,auch nicht zu wirr. Ich will mehr hören!
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Musik an sich:
wer sich hier nicht anstecken lässt,dem dürfte nicht mehr zu helfen sein. Klasse!
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Westzeit:
„erstklassiger "Schweinerock" mit (teilweise) lustigen Texten enthält.
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Underdog
...Köche am Werk,die nichts anbrennen lassen...
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Burn your ears:
Mit einer gebündelten Ladung Funkrock schlägt sich das Quartett durch die EP. Ein interessanter Sound,der sich angenehm vom Durchschnittsindiestampfrock absetzt.
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With love- the underground
… wer "Lauschgift" von den Fantas im Regal stehen hat und die Peppers nicht penetrant findet, kann hier bedenkenlos zugreifen.
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Scarred for Live / Smalltowncriminals:
Ein Lob und eine Empfehlung für alle Freunde intelligenter,eigenständiger Rockmusik
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Tinnitus mag:
Die EP groovt und schlägt eine ziemlich funky Bresche in die deutsche Rocklandschaft
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New Core:
Abgefahrene Musik,gute Platte,ziemlich interessant wenn man sich reingehört hat.
Ich will sie live treffen