Im Jahr darauf gleich derselbe Spaß auf ein Neues.
1998 bekam Hajo, der damals in einer sehr starken HipHop-Phase steckte den ersten Kontakt zu Plattentellern und Equipment und entdeckte schnell eine Liebe zum drehenden schwarzen Gold…
Nach kurzer Zeit purzelten die ersten elektronischen Scheiben in seine damals noch sehr übersichtliche Sammlung,
was der HipHop-Ära ein schnelles Ende setzte. Nach einer Probierphase von 1 ½ Jahren, in denen es auch nicht ausblieb,
dass mit 2 Playstations aufgelegt wurde, wirkten sich die Sounds von Chris Liebing und DJ Rush maßgebend auf den Style von damals noch „DJ Hajo“ aus.
Die Sounds wurden härter, der Beat schneller, der Style festigte sich.
Schnell wurde aus „ich probier das mal aus.“ „I love this job.“
Die bis dahin angesammelten Trance und House-Scheiben mussten weichen und Platz für härtere Kost machen,
waren deswegen aber nicht in Vergessenheit geraten.
Die härte des „Hajo Nova Sounds“ war in seinen Anfängen ein ständiges auf und ab,
wodurch nicht nur Schranz seinen Stil prägten sondern auch Tribal und Progressive Techno.
Ende 2006 kam es dazu, dass dann doch wieder sich ein paar housige Scheiben in seine Koffer verirrten,
die seine Liebe zu den sanfteren Beats wieder aufleben ließ.
Es dauerte nicht lange bis sich Hajo Nova entschied einen 2 Ego zu kreieren, der sich ausschließlich mit House und groovigen Elektro befasst,
„Blue Nova“ war geboren…
Möge die Sammlung wachsen und die Entwicklung nie aufhören.
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