Vielleicht war alles ganz anders
Eine Stunde und dann nichts. Viel Zeit vergeht und dann nichts. Eine Probe weiter, zwei Proben zurück. Lieder gehen vergessen, oder auch nicht. Ein Neuanfang. Eine Renaissance. Doch wohin und wozu? Musik? Gibt es doch genug! Genau wir sollen den Unterschied machen? Und ob! Na dann.
Ein Abriss in Jahren
2008
Neue Lieder haben neue Namen. Der Henker oder Nichts zu sehen.
2007
Immer noch da. Rar, aber da. In einer Tiefgarage in St.Gallen. Im Rotlichtviertel versteht sich. Da probt die Band. Fleissig und intensiv. Neue Lieder entstehen. Der Text nun auf Deutsch. Das kann man doch.
2006
Wieder ein paar Konzerte. Auf einem Boot und an einem Openair im Osten der Stadt. Am Musig uf dä Gass in St.Gallen und an einem Openair in Trogen. Dann lange nichts.
2005
Am 19. Februar wieder ein Konzert in der Speicherschwendi. In der Vorbereitungsphase werden Lieder aufgenommen. Weiss auf schwarz. Das Demo sozusagen. Später ein Konzert im Hafenbuffet in Rorschach.
2004
Das eigentlich erste Konzert. In der Kantonsschule in Trogen am 21. Februar zelebriert State The Obvious mehr als 90 Minuten eigene Musik. Danach lange nichts.
2003
Inofizielles Gründungsjahr. Die Band ändert den Namen. State The Obvious. Noch eine Hommage. Thomas Troxler komplettiert die Band. Etliche Lieder werden geschrieben.
2002
Offizielles Gründungsjahr. Im Frühjahr unter dem Namen The Quiet Fish. Eine Hommage. Unseren ersten Auftritt gab es im Hinterland von Aargau auf einer Wiese in einem Bierzelt beim Lieder und Kulturfest. Eine halbe Stunde gegen das Scheinwerferlicht und dann lange nichts.