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About Me

Microcell alias Rudi Übelhart war lange auf der Suche nach ‚seiner Musik’. Im Jahr 2000 landete der gebührtige Ravensburger dann auf einer Party im Douala, und er war dann so sehr von der Stimmung und dem Sound von Maral Salmassi, die an dem Abend auflegte, geflasht, dass er bis sechs Uhr morgens durch feierte. Microcell: „Das war der Punkt, an dem ich wusste, dass ich meine Musik gefunden hatte!“ Von da an nahm Rudi viele Parties und Festivals mit. Er war besonders fasziniert von DJs wie Adam Beyer und Rush. Nachdem er sich oft genug gewundert hatte, wie die DJs einen so mitreißenden Sound machten, wollte er schließlich selbst probieren, Musik zu machen. Er bekam einen Mixer geschenkt, kaufte sich zwei Decks und ein Packet Technoplatten über Ebay dazu und fing an, rumzuschrauben. Als seine gute Freundin Bettina – heut bekannt unter dem Künstlernamen Carmen Bernabé- von der Anschaffung hörte, war sie sofort so begeistert, dass sie sich gleich selbst Technics kaufte. Die beiden legten daraufhin jedes Wochenende gemeinsam auf. Mit Carmen Bernabé entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit, da sie auch musikalisch auf einer Wellenlänge waren. In seinen Anfangsjahren legte Rudi – damals noch unter dem DJ- Namen „Übelhardt“- hauptsächlich Detroit und Schranz auf. Als die Minimal Welle anfing, war er jedoch sofort davon begeistert und spezialisierte sich fortan auf die minimaleren Beatz. Wenige Wochen, nachdem Rudi angefangen hatte, Musik zu machen, lernte er im Urlaub auf Ibiza Daniel Trüb aus Italien kennen. Dieser bot ihm an, für einen ausgefallenen Act in dessen Radio Sendung „Club Night“ einzuspringen. Auf Grund der guten Ressonanz auf sein Set, legte Rudi mehrmals in der „Club Night“, auch im Back to Back mit Bettina, und auf Parties in Italien auf.Nicht ein Mal ein Jahr nachdem Rudi und Betty angefangen hatten, Musik zu machen, hatten sie unter dem Namen ‚Bad & Übel’ erste Gigs im Douala und wurden bald darauf Residents. So legte Microcell bereits auf Parties mit großen Namen wie Monika Kruse, Toni Rios, Thomas Schumacher und Markus Kafka auf. 2003 zog er um nach Freiburg, um sein Studium der Molekularbiologie zu beginnen. - Darauf gründet sich auch die Änderung seines DJ-Namens in ‚Microcell’. – Seitdem ist sein Zeitplan enger geworden, er bastelt jedoch immer noch in jeder freien Minute an eigenen Tracks und daran, seine Skills zu verfeinern.Microcell: ”Everybody should be infected by music"

My Interests

Music:

Member Since: 7/9/2007
Band Website: blackforestbeatz.com
Band Members: Tommylicious, Maik Grötzschel, Waldschrat, Henrik H, Monoscope, Darren Parker, Microcell, Discowsky, Dr.Drum, Ivory Blush, Lamarque, Schmidt & Grötzschel, Junktool
Influences: Artists like Richie Hawtin, Jon Gaiser, Adam Beyer, Lee Curtiss, Ricardo Villalobos, Seph, Jorge Savoretti, Barem, Gabriel Ananda, Magda, Camea, Âme, Enigma, Troy Pierce, Matthew Dear, Tractile, Dominik Eulberg, Depeche Mode, Rammstein, Wu Tang Clan, etc; Labels like M_nus, Cocoon, Mobilee, Trapez, etc; Clubs like Douala, Universal Dog, Space, Amnesia, etc; Parties like Time Warp; to party; Afterhours; Friends; Driving the car; Boredom; Travelling; Cities like Ravensburg, Freiburg; Study; Senses; Caprice; Weather; etc, etc....
Record Label: BlackForestBeatz
Type of Label: Indie