Querfeldein!!! Eine Band wie aus dem Bilderbuch. Alles begann mit dem Aufeinandertreffen von Basti und Vincent auf dem ersten offiziellen Konzert von Jenny Tex im ASG am 17.02.06.. Vincent äußerte sich bewundernd über Bastis überdimensional große Füße und so kam man ins Gespräch. Es stellte sich heraus das Basti Schlagzeug spielte und Vincent Gitarre. Die Band war halb geboren... Nur hatten sie keinen Bassisten. Doch zwei Wochen später lernten sie auf einer Party von einem gewissen Lutz(ifer) den lieben Moritz kennen.(" Ey, du bist doch auf unserer Schule?!?") Der spielte aber nur Gitarre. Aber Vincent wusste rat, denn er hatte zufällig noch einen Bass zuhause und so wurde Moritz kurzerhand zum Bassisten ernannt. Bei der ersten Probe in Vincents Garage probierten sie sich an ein paar Punkklassikern, doch es lief nicht so recht. Irgendwann wurden sie auf Grund sich beschwerender Nachbarn von Vincents Eltern auf die Straße gesetzt. Nach einer katastrophalen Probe in Bastis Zimmer stand fest: Ein richtiger Proberaum musste her!!!
Schneller als erwartet fanden sie einen schönen Proberaum im Trockendock.
(http://www.lass1000steinerollen.de/trockendock/index.shtml)
Dort gingen die Proben sofort mit einer Eigenkomposition los, denn man hatte sich darauf festgelegt nichts mehr zu covern. Das könnte uns negativ beeinflussen und unsere Musik lenken. Nach einer Weile kam Christian "Metalschlampe" in die Band und versuchte uns mit seinen ausgefeilten Metalsoli
und -riffs zu unterstützen, aber es ging immer noch nicht voran.Kurz nach Weihnachten trafen sich dann Vincent und ein Junge namens Hauke um sich gegenseitig wegen der schlechten Ausbeute und der langweiligen Festtage zu bemitleiden. Beiläufig bemerkte Hauke, dass er Lust hätte in einer Band zu spielen. Kaum gesagt wurde Basti zum Sänger deklassiert und Hauke übernahm die Drums. Ab diesem Zeitpunkt erwachte die Band aus ihrem Dornröschenschlaf und es konnte, nach fast einem Jahr, richtig losgehen. Ein Lied wurde einstudiert, unser richtiges eigenes Lied. Dank Haukes Connections durften wir dies auch gleich in der kleinen Musikhalle vor gehobenem Publikum präsentieren.
Es geht das Gerücht um das einige Zuschauer und -hörer immer noch einen Schock haben, da die Tontechniker nicht mit Bastis lautem "Gesang" gerechnet haben und seine Stimme dementsprechend laut dem verwirrten Publikum entgegen kam. Wir passten aber auch überhaupt nicht ins Konzept. Uns war das aber reichlich egal und wir begossen unseren ersten "Gig" im Schachcafé, freuten uns des Lebens und erzählten jedem der es hören wollte, wie wir das Publikum geschockt hatten. So weit so gut, aber es kann ja nun nicht immer bergauf gehen. Unser "Höhenflug" wurde abrupt gestoppt als Christian verkündete er würde die Band verlassen, um sich in einer anderen Band seiner eigentlichem Liebe, dem Death-Metal zu verschreiben. Kurz gesagt: unsere Musik war ihm zu Lasch. Lasch??? Wie konnte er das sagen??? Wir hatten Basti die Röhre. Nun gut, zum Glück fanden wir schnell einen neuen Gitarristen. Victor war erst vor kurzem nach Hamburg gezogen. Aber auch dieses Glück wehrte nicht lange. Basti hatte irgendwann keine Lust mehr den Sänger zu mimen, da er von seinen eigenen Qualitäten nicht ganz überzeugt war. Gut, dann halt zu viert. Moritz wurde das Mikrofon vorgesetzt und auf Grund seiner akuten Doppelbelastung durch Bass und Gesang wurde auch Vincent zum 2. Sänger degradiert. Ab da an lief es aber einigermaßen und die wir präsentierten auf dem Trockendock-Hauskonzert unsere ersten drei Lieder. Vorher hatten wir beschlossen im unserem Musikstil möglichst viele Musikstile zu vereinigen. Wichtig war uns Punkrock, sowie leise Akustikgitarren und hippe Skariffs. Metal und ruhige Sachen, so Richtung Blues und/oder Folk sollen in Zukunft auch noch gebraucht werden. Crossover, so richtiger Crossover, mit unverweigerlichen Politpunkwurzeln soll es werden. Texte mit Botschaften und vielleicht auch einige wenige Sinnlose ohne eben solche. Hauptsache wir haben Spaß dran und den haben wir momentan alle und sind am rumprobieren für neue Lieder um in Zukunft unsere Musik auf Tonträgern in angemessener Qualität festzuhalten. Wir werden sehen was die Zukunft bringt ;)---
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