''Einerseits die echte, auf verkohlten Ruinen errichtete Stadt und anderseits die trügerische, welche das friedliche, hübsche Stadtbild prägt. Sie birgt eine
Vergangenheit voller Leid und eben dieses Unglück bildet ihr Fundament. Im Schein alltäglicher Dinge, versinkt die Stadt mehr und mehr im Glanz menschlicher Individuen.
Die echte Stadt verkommt zu einem Schatten seines Trugbildes, während dieses real wird. Nachdem die sich wiederholenden Erinnerungen, sowieo Zeit und Raum, den Rest der Wahrheit weggewischt haben, bleibt sich nur noch nach einem zu sehnen.. Und zwar, ..
Mit einem Lächeln auf dem Heimweg, meine irgendwann verlorene Stimme suchend. Wenn die Dunkelheit die Erinnerung zerschneidet, auch jetzt hört es nicht auf.
Vom Himmel schwebt herab eine weiße Feder, schaukelnd, meine Hand ausgestreckt, laufe ich Deinem Schatten hinterher, verfolge ihn wenn weißer Schnee niederfällt.
Umhüllt und verbirgt er die Farbe der Trauer, tief im Herzen hält sich die Liebe verborgen. Erinnere Dich daran, hoch in den Himmel fliegend, die weißen Federn ausbreitend,
im weichen Sonnenschein möchte ich von Dir träumen. Fern im Himmel tanzend, mit weißen Federn umgarnt. Mit beiden Händen übereinander, lass' die Zukunft nicht los..''