Gretel loves, loves, loves the Totalbar in Zürich.
And loves, loves, loves the Grisoneers.
And the Züriquos.
And the Basiliscs.
They're all mad.
And we had SUCH a great time.
And Mono is the best.
We were there on February 8th, 8 p.m.
You wanted to go?
You missed it?
Send us an e-mail, our utterly mad manager will put you on our mailing list:
Vanya records, [email protected] .
We're back and we're bad:
Gretel are celebrating their RECORD LAUNCH PARTY
on NOVEMBER 21st 2008 @ 21h
@the HIRSCHENECK
together with DEATH SENTENCE: PANDA!
We've got cds, we've got t-shirts & we've got music to make your ears bleed.
On an older note, the last gig at the opening of Oli G
at the shop of Deniz
Oli and Deniz, we had so much fun!
By the way, Gretel had a GREAT time with the charming Christoph from Radio 3fach
Radio 3fach
...and would've begged him to be the father of their childern if it weren't for all of them being too shy. So no great orgies in the studio but a lot of fun!
Gretel is also very proud to announce that they were on Radio DRS3 the mx3 Album Of The Week -not once, but twice:
mx3 DRS3
And last but not least: we've got a great album. And great t-shirts:
order now at Vanya records, [email protected]
together with the CD:
And of course, you can buy the Gretel debut album: please write to:
Vanya records, [email protected]
Bio:
Originally, Gretel were three women with a long-time love of music and lots of band experience, having played in such varied Basel groups as Ask For Jacuzzi, ice-9, Zero2nine, Ex-Virgins, Rez and Klangklinik. They met up in 2005 and recorded their debut EP at the Siren Studios in Skull, Ireland, in the autumn of 2007. Producer Kieran Kennedy (Hothouse Flowers, Maria Doyle Kennedy, The Black Velvet Band) brought out the disparate elements of Gretel’s music – feminist punk agro, dark New Wave and Krautrock experimentalism - while achieving a bone-crunching churn of guitars, drums and on one track, mandolin.
The Skull sessions were followed by a change on the drums and the arrival of a full-time bass player, and singer Gretel Pie’s shift to second guitar. Ever since this expansion from a raw trio to a noisy four-piece, the band has been playing live around Basel, thus expanding its fan-base and further developing its swirling mix of influences. So their self-titled debut EP isn’t the pinnacle of heir achievements: in fact it’s the heavy promise of what lies in store.
Ursprünglich waren Gretel drei Frauen mit einer Langzeitliebe zu Musik und jeder Menge Erfahrung in so unterschiedlichen Gruppen wie Ask For Jacuzzi, Ice-9, Zero2nine, Ex-Virgins, Rez und Klangklinik. Im Herbst 2005 kamen sie zusammen, zwei Jahre später nahmen sie ihre Debut-EP in den Siren Studios in Skull, Irland, auf. Produzent Kieran Kennedy (Hothouse Flowers, Maria Doyle Kennedy, The Black Velvet Band) brachte die ungleichen Elemente der Musik von Gretel - vom feministischen Punk Agro über dunklen New Wave bis hin zu Krautrock Experimentalismus – unter einen Hut und erschaffte dabei mit den Musikerinnen einen aufwühlenden, knochenzermalmenden Sound aus Gitarren, Schlagzeug und Bass (und auf einer Spur sogar Mandoline).
Den Skull-Aufnahmen folgte ein Wechsel hinter dem Schlagzeug, und Sängerin/Bassistin Gretel Pie konnte dank dem neuen Vollzeitbassisten voll auf die zweite Gitarre umsatteln.
Seit aus dem rohen Trio ein lärmiger Vierer wurde, sucht Gretel Basels Bühnen heim und erweitert so nicht nur ihre Fan-Basis, sondern auch ihren wirbelnden, unverkennbaren Gretel-Sound. Damit’s klar ist: die gleichnamige Debüt-EP ist nicht etwa der Höhepunkt von Gretel, sondern ein Versprechen auf die glamourösen Dinge, die da noch kommen werden.
Was ein Gretel braucht, ist, liebt - eine kurze Einführung.
Ein Gretel...
...braucht nicht mehr als 3 Akkorde. Manchmal auch nur 2. Meistens aber nur 1
...lehrt: Punk ist im Herzen. Und im Kopf. Niemals aber in der Spitze deiner Schuhe
...liebt es klassisch (vor allem im Line-Up: Gitarre, Bass, Drums)
...liebt muffelige Keller (sie spielt seit Herbst 05 in einem)
...mag keine muffeligen Typen. Oder Typinnen
...liebt es, wenn die Kabel andersrum verdrahtet sind (sie hat im Herbst 07 ihr Debutalbum aufgenommen)
...liebt den Hexenmeister (Kieran Kennedy kocht räudige, rappelnde Rumpelklänge zu einem rauhen Destillat)
...liebt den Golfstrom (in einem Raum aus Fenstern gebaut, mit dem Atlantik als Trampolin, werden in Skull in Irland Krümmel zu Keksen)
...liebt ein Guiness vom Vanishing Man
...hasst Ryan Air
...liebt Pilgerwege (im September 07 verlässt Gretel LeNoire die Band)
...liebt Wendeltreppen (Gretel Peaches kommt im Oktober 07, die Sticks im Täschchen)
...glaubt, dass sich die Welt musikalisch weiter und weiter und weiter und weiter dreht - wie ein donnender Feuerball, angetrieben von Satans Fürzen
...liebt dubiose Zangengeburten
...liebt grosse Gitarren. Himmelblau, bitte schön
...quält die Saiten aus Liebe zu Blixa Bargeld
...knurrt und raspelt am Bass
...trommelt das Buschfeuer zur Weissglut
...hebt die Stimme zum Geheul der Kojoten
...mag Katzenpfoten, frühmorgens auf der Stirn
...kann viele Dinge gleichzeitig tun, aber etwas geht immer dabei kaputt
...hat auch die kaputten Dinge gern
...hat keine Angst vor der Menopause
...liebt geheime Ortschaften
...liebt Bier, Fruchtsaft und Wasabi-Nüsschen - vor allem in der Probe
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