Brass Machine

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Ihr Terminplan liest sich fast wie eine Deutschlandreise - vom äußersten Süden (München) in den hohen Norden (Kiel) vom Westen (Köln) in den Osten (Beeskow).
Dabei sind auch gelegentlich Ausflüge ins Ausland keine Seltenheit. Beispiele? Das legendäre Montreux-Jazzfestival, das Blue-Balls-Festivals in Luzern, Disney-World in Paris, BlueNotti Blus in Moncalvo (Italien), Jazzfestival in Fribourg, Club Aldiana in Fuerteventura oder „La-Fete-de-la-Music“ in Luxemburg genannt.
Wie der Name Brass Machine vermuten lässt, stehen knackige Bläsersätzen einer Brass-Section die der Band ihren unverwechselbaren Stempel aufdrückt, im Mittelpunkt des Geschehens.
Mit im Gepäck haben sie eine fulminante Rhythmusgruppe, die für Qualität, Virtuosität und Spielfreude bürgt. Sie sind perfekt aufeinander eingespielt und sorgen immer wieder für bewegte und bewegende Momente.
Und dann sind da noch die Sänger, die nicht nur durch ihren Gesang, sondern auch durch spontane Einlagen immer wieder für gute Laune sorgen. Sie „leben“ die Songs, die sie interpretieren und verleihen ihnen dadurch ein Stück Authenzität.
Prominente Künstler begrüsst Brass Machine regelmässig in Ihren Reihen:Dominik Krämer (Stefan Raab-Band), Alfred Kritzer (Herbert Grönemeyer), Martin Achtelik (Jeanette, Vanilla Ninja), David Hanselmann (PUR), Rolf Stahlhofen (Söhne Mannheims) uvm.
Jedoch auch die festen Bandmitglieder haben eine interessante Vita vorzuweisen. Als Beispiel hierfür seien die Sängerin Meike Anlauff, die als „MAYQUE“ mit Peter Maffay auf Tour war, oder Keyboarder Frank Schäffer genannt, der in Köln und Zürich bei dem überaus erfolgreichen Queen-Musical „We will rock you“ die Tasten drückt.