MusizierGeschranzGröhlSchreiRampensauStinktierMrsAggro04Ein
zigweiblichTechnischGesehenArbeitslose
versuchte ohne Erfolg bei den Kastelruther Spatzen eine Anstellung zu bekommen. Da diese jedoch der Vogelgrippe zum Opfer fielen wollte sie eine Frauenband mit derHimmelblauUndBaumisGrünBasserin
gründen.
ist zwar keine Frau, aber, da der ja eh einHintergrundKnüppelnderVonNiemandenGesehenWerdenderNochNi
chtGanzAberFastDrumComputer
ist, sah man (frau) über diesen anatomischen Fehler hinweg und demSowiesoÜberfliegerGitarrenSaitenStändigZerreißSchranzT
extInMassenSchreibLilaGrünGelbRotIroträger
war es sowieso egal, daß er keine Frau ist. Er war dann einfach da und die neuen Pankroggschdars waren geboren.
Hörmi, Schrammel und Kunti hatten nur noch Husten für ihre alten Bands übrig und daher nannten sie die Kesselsdorfer Selbsthilfegruppe, Musizieren und Singen,
Weil lautes Gezerre kleinen Kinderohren nicht so gut bekommt, verließ uns Uli leider sehr früh. Die kleine Barbara wird es uns wohl danken. DerBassistenHalbGöttischAnmutendStändigKopfschmerzJammerSc
hreiDeineWutHerzzerreißRausSchnorrer
füllte jedoch die entstandene Lücke würdig aus.
Nun ja, seither wird in Dresden geschranzt, geschranzt, geschranzt, bis der Putz von der Frauenkirche bröckelt.
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Konzertvorschau
Konzertrückblick
13. 06. 2008 BESETZTES HAUS
ERFURT-Daberstedt
Der erste Auftritt von Trotzreaktion, außerhalb Sachsens, und wir kommen erst einmal zwei Stunden zu spät, denn wir mußten, in Erfurt angekommen, zunächst bei einer dicken Frau ne Wurst kaufen und kauender Weise durch die Altstadt latschen. Wenn man schon einmal da ist, kann man sich ja auch was ansehen: Krämerbrücke, Kloster und Wohnhäuser aus dem 17. Jh. - Erfurt ist sehr hübsch. Das Besetzte Haus wirkte etwas verschlafen und der Auftritt selber war gewöhnungsbedürftig bis lustig. Die Leute aus Eisenach jedoch, an die ein dicker Gruß geht, haben eine ordentliche Stimmung gemacht. Wir würden gerne kommen, um Luthers Tintenklecks auf der Wartburg nachzumalen. Am Tage nach dem Konzi hatte die Band bereits den ersten Verlust zu beklagen. Kurz vor Dresden verstarb Marcls kleiner Flitzer, Hildegard. Die Diagnose des gelben Arztes: Herzversagen. Wir werden Dich vermissen.06. 06. 2008 IMI OPEN AIR
BRAND-ERBISDORF
Irgendwie war der Wurm drinne. Nachdem bereits zwei Bands abgesagt hatten, mußten auch wir leider unseren Auftritt abblasen. Man kann eben nichts machen, wenn die Karre unterwegs abkackt und wir spielen nur zu viert. Wenn einer von uns fehlt, sind wir eben nicht Trotzreaktion. Es tut uns wahrlich Leid, denn wir haben uns alle sehr auf das Konzi gefreut.
Das IMI Open Air war aber trotz alledem saugeil und am Sonnabend die Party richtig groß.
Das Konzi aber, lieber Schneidi, wird nachgeholt!
Das ist eine Drohung!26. 04. 2008 HAFENSTRASSE E.V.
MEISSEN-Vorbrücke
Es ist endlich Frühling! Leider sind wahrscheinlich deshalb nur wenige zum Konzi gekommen, denn der sehr große Saal, zufüßen der üppig geschnitzten Bühne, war nicht sonderlich gut gefüllt. Diesem Umstande zum Trotz, hatten wir die bislang beste Verpflegung genießen dürfen, für welche ein ausdrückliches Lob an die fleißigen Damen ergeht. Mit einem neuen Lied im Gepäck versuchten wir die anwesenden anständig zu unterhalten, wenngleich Marcl leider stimmlich verhindert nicht mitsingen konnte. Zum Ende des Abend gesellten sich jedoch ein paar Gestalten der Fraktion "Thor Steinar" in die Hafenstraße. Nach einer kleinen Rangelei, erachteten es allerdings die Securitys als nötig die Antifaschisten des Platzes zu verweisen.
Noch einmal für alle zum mitmeißeln: Thor Steinar ist eine Kleidungsmarke, die ihr Klientel ganz gezielt im rechten Spektrum sucht und durch die Eröffnung von Geschäften in den Innenstädten, wie Berlin, Leipzig, Dresden und Magdeburg, den Sprung in die Mitte der Gesellschaft erstrebt. Rechtes, d.h. intolerantes, antidemokratisches und gewaltbereites, Gehabe hat in unserem Lande nichts zu suchen! Es kann nicht sein, daß Rechtsextreme in Schutz genommen werden und hernach ihre Etablierung in der Mitte der Gesellschaft der Weg bereitet wird. Wir verwahren uns entschieden dagegen!
http://www.inforiot.de/red/index.php
Natürlich ergeht ein lieber Gruß an den Onkeljörg, der uns das Konzi ermöglichte.29. 03. 2008 CLUB EULE
DRESDEN-Johannstadt
Gerade eine Woche vergeht und schon vergehen sich die vier lustigen Instumentenmaltretierer an den Bühnen der Welt. Diesmal allerdings wurde zumindest das Schlachtwerk atomkriegsicher vernagelt, sodaß beim Auftritt selbiges die Hörmi nicht von der ohnehin zu kleinen Bühne runterscheuchen würde. Vom kabellosen Mikro erfreut, machte sie sogleich davon reichlich gebrauch, als dem Schrammel die obligatorische Saite riß. Schön war auch der Backstage-Hof des Jugendclub Eule in dem man im Sommer bestimmt klasse grillen kann, was jedoch bei Leuten, die mit lauthalsem "Badehose"-Geschrei durch Dresdens Straßen(-Bahnen) marodieren, zweifelsohne zu einer Katastrophe führen muß. Wir schreien lieber "Schnauze", diesmal aber mit Unterstützung von Willi.
Einen Dank für Fingerkrampf und den ganzen anderen Blödsinn geht an Ralle.22. 03. 2008 UNANBEATBAR
SCHWARZENBERG/Erzgebirge
Bekanntlich war der vergangende Winter ein Witz, drum raus aus dem grünen Dresden und ab ins Weihnachtsland. Maxe lud zum Konzi und immer wieder muß man feststellen, daß die Sausen auf dem Lande die Besten sind. In einer urig-gemütlichen, künstlerischen Athmosphäre, gesäumt von Kanonenofen und dem holzhackenden Maxe, durchzogen mit dickem Zigarettenqualm und einem Publikum, welches ordentlich die Bude springen läßt, kann man sich sauwohl fühlen. Zum ersten Mal haben wir vier eine ganze Nacht überstanden ohne uns gegenseitig umzubringen. Nachdem Schrammel überraschende Deteils seiner Bandmitglieder kennenlernen durfte und wir die Malkünste der Unanbeatbar-Bewohner an Mitbewohnern bestaunten, können wir nur noch feststellen:
Grandios!16. 02. 2008 E-WERK (DeutschPunk Attack 2)
OSCHATZ
Na, das kann ja was werden, haben wir gedacht. Zwei etwas krank und total übermüdet, einer etwas krank und die andere fertig von der Woche. So kamen wir nach Oschatz, einer recht kleinen, aber dafür schmucken Stadt. Das E-Werk war sehr gut gefüllt und der erste große Beifall ertönte, als bekannt wurde, daß das Tønsberg (Thor Steinar) in Dresden, im Zuge der Antinazi-Demo, anläßlich des Jahrestages der Bombardierung Dresdens, geschrottet wurde. Der Auftritt selber verlief den Umständen entsprechend gut und die Laune des Publikums wurde, im Verlaufe des Konzis, auch immer besser. Wir haben viel gelacht und besonders beim Essen zeigten Marcl und Kunti ein spezielles Maß an Kreativität, indem sie sich gegenseitig im Essen rumstocherten.
Wir danken dem Manü für die Einladung und die klasse Orga.
Grüzze nach Oschatz.12. 01. 2008 CHEMIEFABRIK (Volxküchensoli)
DRESDEN-Leipziger Vorstadt
Hallo, Chemo! Die Verpflegung war vorzüglich (gut gewürzt!) und die anderen Bands auf jeden Fall das Geld wert, mithilfe dessen die Volxküche unterstützt wurde. Da die Chemo recht gut gefüllt war ist sicherlich viel zusammengekommen. Der Auftritt selber hat uns viel Spaß gemacht, wenngleich es auf der Bühne, die man sonst nur von den Zuschauerrängen kannte, schweinewarm war und man als Schlagzeuger sich wie in einer Dunstglocke fühlte. Das Publikum war wirklich nicht zu sehen.
Wir danken ganz herzlich dem Wahnfried, daß er uns diesen echt geilen Abend ermöglichte.07. 12. 2007 FELSENKELLER
DRESDEN-Dölzschen
Zunächst die Katastrophe am Abend vorm Auftritt: Es gibt keinen Veranstaltungsraum mehr! Der Pisser vom Fortschritt hatte die Bude doppelt vermietet und sprang mit haarsträubenden Begründungen von der Vereinbarung ab. Faschos würden ihr bedrohen. Nach vielen Stunden Rumtelefoniererei und einer ellenlangen Telefonrechnung wurde der Felsenkeller gefunden. Die darunter befindliche Kneipe, in der sich gerne Freitaler Faschos treffen, sorgte allerdings für eine recht vergiftete Atmosphäre. Beizeiten war kaum eine Sau mehr da und der Konzert-Abend wurde leider ohne dem Auftritt der Haudraufs aus Bitterfeld beendet.
Einen großen Dank gebührt jedoch dem armen Tropf, der dem Kunti als WegrutschendesSchlagwerkStopper diente. Du hast unser Mitgefühl.22. 11. 2007 MINI'S DEUTSCHPUNK-REVOLTE
KAMIKAZE-RADIO
Leider nur zu dritt, aber dafür sehr lustig. Im Live-Interview waren wir mit dem Nordfriesen, Mini, ein total netter Mensch, und wir unterhielten uns über die Band und deren Geschichte sowie die einzelnen Bandmitglieder. Auch der kleine Exkurs in die Krabbenkutter-Thematik war sehr erheiternd. Zwischenher spielte Mini ein paar Lieder von uns.
Ein echtes Erlebnis!13. 10. 2007 ROTER BAUM E.V.
DRESDEN-Pieschen
Dieser Abend war etwas chaotisch verlaufen. Zunächst ist die Orga etwas in die Hose gegangen und dann das Schlimmste: Rauchverbot! Na gut, das hat dann ab einer gewissen Zeit sowieso niemanden mehr interessiert und somit versuchte man das beste aus der Situation zu machen. Leider gab es zum Ende hin etwas Streß, was manche bereits als Massenschlägerei bezeichneten.
An alle Knallbirnen, die weiterhin irgendwelchen Müll verbreiten: Wenn das ne Massenschlägerei war, dann wäre dort nichts mehr heile geblieben! Auch von einem Bandkonflikt zwischen den Kellerratten und uns kann nicht die Rede sein!
PUNKT!11. 08. 2007 IMI OPEN AIR
BRAND-ERBISDORF
Selbst als wir nachmittags ankamen lagen da noch die Besoffenen vom Vorabend rum. Das kann ja nur noch lustig werden und wohl an, es wurde lustig. Nachdem man selbige sowie Leer- und Bruchgut notdürftig beiseiteräumte ging es los. Ein Graben zum Verlegen der Kabel wurde ausgehoben und der Besoffene, dessen man nicht habhaft wurde, torkelte auf der Bühne rum. Wegen schlechten Wetters wurde dann kurzerhand das Konzi nach drinnen verlagert, wo aber beizeiten die Luft zum Schneiden dick war. Dem Kunti war danach kotzübel und Hörmi versuchte sich am Kicker gegen Patti Pattex von Cut my Skin.
Alles in allem ein hammergeiler Abend und die Leutls aus Brand sind wahrlich sehr bemüht.
Da kommt man sehr gerne wieder!21. 04. 2007 NOTEINGANG E.V.
RADEBEUL-Serkowitz
Tja, das war wohl unser erster Gig... Gute 25 Minuten hatte es gedauert. Obschon wir jedoch beim letzten Lied mangels funktionstüchtiger Fußmaschine fürs Schlachtwerk abbrechen mußten, konnten wir die drei Hanseln im Publikum doch mit anständigem Krach ein wenig begeistern!
Das heißt:
FORTSETZUNG FOLGT!
Wir hatten bislang die Ehre mit:
Agent Krüger (Leipzig)
The Anothers (Marienberg)
Cut my Skin (Berlin)
Greisverkehr (Dresden)
GSG Noin (Ludwigsburg)
Huntsville Stairsweepers (Meißen)
Kaputtnix (Berlin)
Die Kellerratten (Dresden)
Kolporteure (Berlin)
De Leims (Schwarzenberg, Dresden)
Mißbrauch (München)
Omas Liebling (Burgstädt, Claußnitz)
Pech geHabt (Dresden)
Pfandpirratten (Dresden)
Platzverweis Deutschland (Radebeul)
The Razorquillz (Berlin)
Roadrunnerz (Heidenau)
Sparmarkt-Terroristen (Bischofswerda)
Stopcox (Berlin)
Systemfehla (Hannover)
Überdosisnichts (Auterwitz b. Döbeln)
U-Lock Justice (Hamburg)
Wahre Helden (Dresden)MySpace Cursors
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