About Me
"Eine gute Idee benötigt immer eine geraume Zeit, um zu werden."
Years Later
Linda und Ruby, zwei engagierte Musikerinnen und seit einigen Jahren gute Freundinnen hatten lange Zeit den Wunsch, in einem gemeinsamen Musikprojekt ihr kreatives Schaffen zu beweisen. Aus vielen Ideen endstand 2006 schnell das Konzept für eine neue Band und genauso schnell fanden sich die richtigen Musiker!
Nach vielen Jahren Musizieren in verschiedenen Formationen, haben sich die Musiker das Ziel gesetzt, ein musikalisches Programm von hörbarem Niveau zu schaffen. Dabei steht eigene Musik mit englischsprachigen Texten und die musikalischen Vorlieben der Musiker zu kombinieren im Vordergrund.
"Es ist nicht einfach, seine Einflüsse auf spezielle Namen, oder Bands zu reduzieren, da die vergangenden Jahrzehnte an Musikgeschichte ja irgendwie alle - zum Teil auch unterbewusst - beeinflussend auf neue Musik wirken. Da wir eine sehr junge Band sind, bringt jeder Einzelne von uns seine musikalischen Einflüsse mit ein, welche wir gemeinsam harmonisch klingen zu lassen.
Somit sind Einfüsse (um nur einige zu nennen) von namhaften, wie Chrissie Hynde, Jeff Lynne, Phil Collins, Chester Thompson, Jack Bruno, Mick Curry, Bryan Adams, Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald, Diana Krall, Lizz Wright, Aretha Franklin, Lenny Kravitz, Jonathan Butler, Stevie Wonder irgendwie gedanklich vertreten, aber auch Jamiroquai, Billie Joe Armstrong, Fiona Apple oder Mike Shinoda, beeinflussen unsere Musik in gewissermaasen. Die Abwechslung und sehr unterschiedlichen Einflüsse geben unserer Musik eine gewisse vielschichtigkeit."
Bei Years Later kommen musikalische Erfahrungen aus Big Beat, Rock'n'Roll, Rock & Pop, Soul & Blues zusammen und bieten der Band ein gutes Fundament für Kreativität und Spaß am Musizieren. Years Later ist eine Band, die es versteht, sich als Schüler von namhaften Musikern zu bezeichnen und sich einfach mal auf besondere Art und Weise im Fundus des musikalischen Supermarktes der vergangenen Musikjahren zu bedient.
Die Musik von Years Later besticht durch Songs mit viel Piano, akustischen - aber auch rockigen Gitarren, swingenden - aber auch knackenden Beats und "last but not least" mit sehr sorgfältig arrangierten Stimmen.
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