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Seit 1993 veranstalten wir House & Techno-Partys in NRW, und viele Male auch schon über die Grenzen NRW..s hinaus. Wir haben dabei so ziemlich alle Trends, sowie Höhen und Tiefen der elektronischen Musik mit erlebt. Seit April 1997 gibt es nun die Hexenhouse-Partys, und Jahr für Jahr haben wir, besonders am Niederrhein und im Münsterland, unseren Teil dazu beigetragen, der Technobewegung mit all Ihren Facetten der „House“-Musik die Stange zu halten.Wir würden uns freuen auch Dich auf einer unserer nächsten Hexenhouse-Events begrüßen zu dürfen!

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------------------------------------------------------------ ---------------- Hexenhouse History >< Hatte man bis Ende 1992 noch selbst als reine „Feierleute“ auf der Tanzfläche gestanden, kam Markus Kamps aufgrund der rar gesäten Veranstaltungen und Clubs und der ständigen weiten Fahrerei Anfang 1993 auf die Idee, selbst eine Party in seiner Heimatstadt Bocholt zu organisieren. Eine „Halle“, die zum schrauben von Autos genutzt wurde und davor ein ehemaliger Kuhstall war, stand zur Verfügung. Da hieß es also kurzerhand Autos, Werkzeug und was man sonst noch so zum schrauben braucht raus und Anlage, Nebel und Flashlight rein. Als speziellen Gast konnten man DJ Moguai verpflichten, der schon damals zur Elite und zu Markus Kamps persönlichen favourite DJs zählte. Der Erfolg der Party gab ihm Recht. Viele Freunde und Freundesfreunde kamen und viele davon brachte man mit dieser Party zum ersten Mal mit Techno-Musik in Verbindung. Die Resonanz war, obwohl jeder, der nach 7 Stunden aus diesem ehemaligen Stall raus kam und ein wenig streng roch, durchweg gut. Auch die positive Resonanz seitens DJ Moguai spornte Markus an und er war sich kurz danach schlüssig, dass er mehr wollte. Das Eventfieber hatte ihn gepackt und einige Monate später war die Veranstaltungsagentur „ Kozmik Revolution“ gegründet. Anfang 1994 war dann dass erste größere Event im damaligen Schützenhaus, heute Brauhaus, geplant. Euphorisch ging Markus an die Sache und stellte für diese Zeit und vor allen für das westliche Münsterland, eine doch beachtliche Party auf die Beine. Nicht nur dass sich einige lokale und überregionale DJs z.B. aus Hamburg im Brauhaus wieder fanden, nein, auch DJ Hooligan, eine der damaligen Szenegrößen, war mit von der Partie, ebenso wie über 1000 Gäste, die das Schützenhaus in eine Rave Arena verwandelten. Im selben Jahr folgte auch die erste organisierte Bustour von Bocholt aus nach Berlin zur Love Parade. Fortan war die Technoszene im westlichen Münsterland geboren. Neben einigen Rave Partys in und um Bocholt herum, kamen in den weiteren Jahren auch einige Clubevents bzw. Clubprojekte dazu. Aber nicht alles war von Erfolg gekrönt und so bekam Markus Kamps schon 1994, im für ihn ersten Veranstalterjahr, neben einigen Erfolgen auch die Kehrseite der Medaille zu spüren. Ein Clubprojekt scheiterte und bescherte ihm mit 21 Jahren einen Haufen Schulden. Mit purem Ehrgeiz und Idealismus gesegnet und einem guten Hauptjob als Background, wollte er das „Hobby“ dennoch nicht aufgeben und steckte all sein im Hauptjob verdientes Geld in diverse Projekte bzw. in seinen Schuldenabbau. Eine Familienplanung gab es nicht und war ohnehin nicht vorgesehen für die nächsten Jahre. Anfang 1997 dann brachte ihn DJ Moguai, der mittlerweile schon einige Male in Bocholt für Markus gespielt hatte und zum Freund geworden war, mit seinem damaligen Booker in Kontakt. Dieser organisierte ebenfalls zu diesem Zeitpunkt Partys. Man setzte sich zusammen und überlegte wie ein gemeinsames Projekt realisiert werden könnte. Damals bekam man über einem befreundeten Kontakt die Möglichkeit im Empire Plaza in Wesel, einer großen Partylocation mit bis zu 5 verschiedenen Floors, eine Party zu veranstalten. Man hatte dort die Gelegenheit fast alle elektronischen Musikrichtungen in einer Location zu vereinen und konnte so dem Clubgänger eine Clublandschaft mit einer besonderen Atmosphäre bieten. Nach intensivem Brainstorming in einer Pommesbude in Raesfeld, bei dem man sich schon einig war ein Doppelwort mit House zu verwenden, fiel irgendwann der Begriff „Hexenhouse“ von Markus, als er gerade vom pinkeln wieder kam. So war 1997 das Hexenhouse geboren, dessen Geschichte im April nun schon 12 Jahre alt wird. >< War die erste Party noch auf einem Freitag und vorerst als einmalige Veranstaltung angesetzt, so wurde nach dem ersten Erfolg schnell klar, dass eine Fortsetzung kommen muss. Aufgrund eines Konzeptwechsels innerhalb der Diskothek musste man dem Freitag weichen und auf den Samstag gehen, der für eine Technoparty mit Sicherheit um einiges besser war als der Freitag. So wurde der monatliche Samstag mit Hexenhouse immer stärker und erreichte seinen ersten Höhepunkt mit der ersten Jahresparty 1998. Damals brachte man den Laden mit 3000 Besuchern fast zum platzen und konnte einen neuen Besucherrekord im Empire Plaza verbuchen. Nach anfänglicher Inakzeptanz der Medien und der Szene, Hexenhouse sei nur eine Kommerzveranstaltung, brachten diverse „Mottoparties“ wie z.B. HEXENHOUSE in da JUNGLE ( wo mehrere große LKWs tonnenweise Deko wie meterhohe exotische Pflanzen, Bambus, Wasserfälle und andere nötigen Dinge heran karrten um einen Laden dieser Größe in einen Dschungel zu verwandeln) letztendlich in dem Jahr auch endgültig das positive Feedback der Medien und der letzten „Schlechtredner“ ein. >< Ein schwerer Unfall des Mitveranstalters und Bookers von DJ Moguai, beendete dann im Jahr 2000 die Kooperation zwischen den beiden Agenturen. „Kozmik Revolution“ um Markus Kamps war von nun an alleiniger Veranstalter der Events. Mit Tatendrang und voller Energie ging es dennoch konsequent weiter. Viele „on Tour“ Parties auch weit über NRW hinaus wurden veranstaltet und 2002, anlässlich der 5 Jahre Geburtstagsparty, kam auch eine HEXENHOUSE Doppel CD Compilation in Kooperation mit Sony Music Deutschland auf den Markt. Der Werbespot für die CD wurde damals auf verschiedenen Fernsehsendern ausgestrahlt, darunter auch Pro7, RTL und VIVA. >< Erwähnenswert ist außerdem auch noch die mehrfache Teilnahme mit einem eigenen Wagen an der„Reincarnation“ Parade in Hannover, der damals zweitgrößten Parade nach der Love Parade in Berlin. Dort führte man 2001 mit Startnummer 1 die Parade an. >< Nachdem ab 2002 doch ein starker Abwärtstrend in der Szene zu sehen war und auch die Hexenhouse Events davon nicht verschont blieben, hatte man mit einigen Tiefen und mehreren Location- Wechseln zu kämpfen. >< Letztendlich ist man nach einer langen Reise wieder da angelangt, wo in den Jahren ..90 – ..93 für einen Großteil der Technoszene im westlichen Münsterland und dem Niederrhein alles anfing, in Bocholt. Denn nach dem Location- Wechsel vom Empire Plaza in Wesel nach Hamminkeln, und dann später nach Bocholt ins Hades, ist das Hexenhouse seit Juni 2007 fest in der Location über dem Bowlingcenter am Aasee beheimatet. Stand von Juli 2007 bis Mai 2008 die damalige Disko „Pharao“ auch noch diversen anderen Veranstaltern zur Verfügung, heißt die Location seit Juli 2008 nun Hexenhouse und ist auch ausschließlich für eigene Events einmal im Monat geöffnet. Das Publikum hat sich auch aufgrund der musikalischen Veränderungen in den letzten Jahren stark gewandelt. War bis 2007 nicht nur im Hexenhouse ein negativer Trendwechsel zu verspüren, wächst seitdem die Szene wieder, auch ohne Unterstützung der großen Musikmedien, die damals das abspielen von elektronischer Musik fast ganz eingestellt hatten.----------------------------------------------------- -----------------------

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