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Robert Enke

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FC Carl Zeiss Jena:Enke startete seine Karriere bei FC Carl Zeiss Jena in der Saison 1995/96. In der 2. Bundesliga absolvierte er 3 Spiele.Borussia Mönchengladbach:Danach wechselte er als in Deutschland wohl größtes Torwarttalent zu Borussia Mönchengladbach. Bei den Borussen blieb er drei Spielzeiten, wobei er erst in der Saison 1998/99 unter Friedel Rausch am 15. August 1998 im Heimspiel gegen Schalke 04 (3:0) debutierte. Auch nach dem Trainerwechsel von Rausch zu Rainer Bonhof war er der 1. Torwart. Insgesamt absolvierte er für Mönchengladbach 32 Erstligaspiele, brachte dabei sehr gute Leistungen und wurde schon als neuer Nationaltorhüter gehandelt.Benfica Lissabon:Zur Spielzeit 1999/2000 wechselte Enke nach Portugal zu Benfica Lissabon. Seine bisher schon sehr steile Karriere stieg weiter an, er wurde unter Jupp Heynckes zu einem Leistungsträger und sogar zum Kapitän. Robert Enke spielte auch in Lissabon drei volle Saisons.FC Barcelona:Zur Saison 2002/03 wechselte er nach Spanien in die Primera División zum FC Barcelona. Barcelona war auf Enke bei Lissabon aufmerksam geworden und verpflichtete ihn. Allerdings hatte Enke hier nicht das große Glück. Er war nur zweite Wahl und saß auf der Bank. Zudem hatte man ihn in Deutschland aus den Augen verloren.Fenerbahçe Istanbul:Ein Jahr später, zur Saison 2003/04, wurde er in die Türkei an Fenerbahçe Istanbul mit Trainer Christoph Daum ausgeliehen. Nach dem ersten Spiel gegen einen Aufsteiger, welches mit 0:3 verloren ging, wurde Enke am Platz mit Feuerzeugen und Flaschen von den eigenen Fans beworfen. Er hielt diese „überdrehte Leidenschaft und diese Brutalität gegenüber Verlierern“ nicht aus und verließ Fenerbahçe noch im August 2003.CD Teneriffa:Im Januar 2004 wechselte Enke in die spanische 2. Liga zum CD Teneriffa. Dort mit einem Halbjahresvertrag ausgestattet überzeugte er nicht nur den Verein und die Fans, sondern auch Hannover 96.Hannover 96:Hannover 96 holte den Torwart in der Saison 2004/05 in den Kader. Enke spielte von Beginn an die komplette Saison durch. Er zeigte bei Hannover 96 wieder seine Qualitäten, entwickelte sich zu einem Leistungsträger der Mannschaft und wurde in den Spielzeiten 2004/05 und 2005/06 sowohl jeweils nach der Hin- als auch der Rückrunde im Rahmen einer Umfrage des Fachmagazins „Kicker“ von den Spielern der Bundesliga zum besten Bundesligatorwart gewählt. Am 22. Dezember 2006 verlängerte Enke, der in Hannover großes Ansehen bei den Fans genießt, seinen Vertrag bei Hannover 96 vorzeitig bis zum 30. Juni 2010.Zum Ablauf der Hinrunde der Saison 2006/07 erhielt er die Auszeichnung zum besten Torhüter dieser Halbserie. Von 270 Stimmen erhielt er 37,1 Prozent und verwies Tim Wiese von Werder Bremen mit 24,9 Prozent auf den zweiten Platz.Nationalmannschaft:Robert Enke wurde 1999 erstmals von Erich Ribbeck in die deutsche Nationalmannschaft berufen und reiste mit zum Konföderationen-Pokal 1999 in Mexiko, kam aber nicht zum Einsatz und wurde einige Jahre aufgrund der starken Konkurrenz auf seiner Position nicht mehr mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht.Nach der Saison 2005/2006 wurde er von Jürgen Klinsmann in den erweiterten Kader der deutschen Nationalmannschaft zur Fußball-WM 2006 berufen.Ihm werden gute Chancen auf die Nachfolge von Jens Lehmann als Nationaltorhüter ab 2008 eingeräumt. Als schärfste Konkurrenten gelten Timo Hildebrand, Roman Weidenfeller und Tim Wiese.Bundestrainer Joachim Löw berief ihn im Oktober 2006 nach siebenjähriger Pause erstmals wieder in den Kader der Nationalelf und nominierte ihn als Ersatztorhüter für ein Freundschaftsspiel der Nationalmannschaft gegen Georgien. Als Stammtorwart Jens Lehmann vor dem Qualifikationsspiel auf Zypern im November 2006 an Grippe erkrankte, wurde Enke ebenfalls als Ersatztorhüter nachnominiert.Nach konstant guten Leistungen für Hannover 96 wurde Robert Enke erneut zum besten Torhüter in der Bundesliga gewählt. Nicht zuletzt deshalb wurde er im März 2007 erneut in die Nationalmannschaft berufen. Er bestritt sein erstes Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft am 28. März 2007 in Duisburg gegen Dänemark und wurde für seine starke Leistung von Medien und Offiziellen sehr gelobt. Danach erklärte der Bundestrainer jedoch, dass Timo Hildebrand aufgrund seiner guten Leistungen weiterhin die Nummer 2 in der Nationalmannschaft bleibt.

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