Es begann alles am Anfang der 90er Jahre. Die elektronische Tanzmusik stand noch ganz am Anfang ihres Daseins, als Gush auf seine ersten Partys ging. Beeinflusst von den 80ern durch Depech Mode und Kraftwerk hat er schon in seiner Jugend schon zur Elektronischen Musik hingezogen gefühlt, jedoch mit dem aufkommen von Techno und Rave wurde entgültig die Liebe zur Elektronischen Musik gefestigt. Dies Lebt Gush als Besucher der verschiedensten Clubs der zeit extrem aus, was ihn dann auch in die berühmten Clubs Fluchs (Weira) und in Muna (Bad Klosterlausnitz) führte. Was die Muna angeht ist war er einer der die bei der ersten Muna Party überhaupt anwesend waren. Immer an Pulz der Zeit wurde er ende der 90er, Anfang des neunen Jahrtausends zum extrem Partygänger und eigentlich über all am Start wenn in Mitteldeutschland was ging. 2002 bis 2004 probiert sich Gush immer wieder nur so zum spaß an den Plattentellern eines freuendes und lernte so die Grundlagen des legens. Sobald aber mal ein Besucher zu gast war ging bei ihm gar nichts mehr, „das totale Lampenfieber“. 2004 eröffnet in seiner Heimatstadt der kleine aber feine Loungeclub in dem er fest mit involviert war, jedoch zuerst nicht als DJ. Wenn der Laden mal lehr war traute auch Gush sich hin und wieder hinter die Teller, bis man ihn eines schönen Abends kurzfristig fest mit aufs Lineup setzte. Wie ins Kalte Wasser geschmissen musste er von einer Sekunde auf die andere sein Lampenfieber überwinden. Die Schocktherapie war ein voller Erfolg. Der Loungeclub überlebte leider nur ein Jahr lang, und so kam es das Gush vom Sicorwerk angeworben wurde. Mit steigender Erfahrung und Beziehungen begann er nach und nach durch die regionalen Clubs zu Turn, bis er schlussendlich in ganz Mitteldeutschland unterwegs war. …