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Splitter

Deutsch-Metall / Deutsche Härte

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Das Kapitel "Splitter" ist beendet!!
Aus "Splitter" wird " SCHLAGWERK " !!
Weitere Infos gibt es unter:
www.schlagwerk.cc
www.myspace.com/schlagwerkmusik
http://schlagwerk.ning.com
Die "Splitter" Seite bleibt bestehen.
Biographie:Im Oktober 2004 gründen fünf Musiker aus dem Raum Heilbronn die deutschsprachige Band "SPLITTER". Ihr Programm beinhaltet ausschließlich Eigenkompositionen welche von ihnen selbst arrangiert, produziert, veröffentlicht und vermarktet werden.
Alle Musiker haben bereits in anderen Bands Erfahrungen gesammelt. Sänger Ralph Barthelmess (Barthel) aus Brackenheim, Keyboarder Markus Dietz (Mike) aus Güglingen und Bassist Michael Schmitz (Chuck) aus Neuenstadt am Kocher kennen sich aus der gemeinsamen Zeit bei "CANCER". Gitarrist Nick Kalcher aus Einhausen war früher bei "LATE NITE ROMEO" und Johannes Gronover aus Güglingen sitzt auch bei "KARKADAN" am Schlagzeug.
Die unterschiedlichen Erfahrungen und Einflüsse, welche sich die einzelnen Bandmitglieder durch ihre musikalischen Projekte erworben haben, sowie der zum Teil unterschiedliche private Musikgeschmack ergibt diese interessante Mischung welche die Musik von "SPLITTER" prägt.
Ihren Musikstil bezeichnen "SPLITTER" selbst als "Deutsch Metall", wobei der Begriff "NDH" (Neue Deutsche Härte) auch des öfteren gebraucht wird.
Ziel der Band ist es ein kontrastreiches, hochwertiges Paket mit anspruchsvollen Texten abzuliefern bei dem der Erkennungswert eine große Rolle spielt, jedoch nicht jeder Song gleich klingt.
Vom düsteren Goth-Metal-Charakter über den Doublebass Knaller bis hin zur gefühlvollen Ballade ist alles im Repertoire vertreten.
Textlich verarbeiten "SPLITTER" sehr unterschiedliche Themen, die sich zum Teil durch ihre versteckten Aussagen erst durch intensives zuhören offenbaren. "SPLITTER" möchten durch ihre zum Teil provokante und direkte Art die Zuhörer zum Nachdenken animieren. Hierbei geht die Bandbreite von Themen wie Macht, Liebe, Freundschaft, Hass, bis hin zu Themen wie Sterbehilfe, Glaubenskrieg, Schönheitswahn usw.
Auf der im März 2005 erschienenen Demo-CD "SPLITTER" finden sich fünf Songs, welche komplett in Eigenregie produziert, arrangiert und aufgenommen wurden. Hierbei handelt es sich um die erste Veröffentlichung folgender "SPLITTER-Songs":
Göttin / Evelin / Schliess die Augen / Lauf / Reich, schön und berühmt.
Die unterschiedlichsten Reaktionen und die Reviews auf die Demo-CD zeigen wie schwer sich mancher bei der Einordnung der Musikrichtung von "SPLITTER", und bei dem Vergleich mit andern Bands tut. Diese Aussagen zeigen, dass man "SPLITTER" nicht in eine Schublade mit gern genannten Bands wie "RAMMSTEIN" usw. stecken kann. Jede ihrer Nummer besitzt einen völlig eigenständigen Charakter mit einem zeitgemäßen Sound.
Ende 2006 verlässt Schlagzeuger Johannes Gronover die Band und wird bei den letzten beiden "Splitter"-Gigs durch Matthias Konrad aus Brackenheim ersetzt.
Mitte 2007 verlässt Nick Kalcher die Band und steht nur noch für anstehende Live-Aktivitäten als Aushilfsgitarrist zur Verfügung.Am 14.07.2007 gibt es somit beim "Battle of Bands" in Eslarn den letzten "Splitter" Auftritt.
Im Dezember 2007 vervollständigt Gitarrist Stefan Schönbrunn (Angel) das Team um die übrig gebliebenen Gründungsmitgliedern, Barthel, Mike und Chuck. Alle Musiker kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit bei "Cancer". Angel ist auch durch seine Band "SANVOISEN" bekannt.
Während der Produktion und den Aufnahmen zum Debütalbum im "area51" Tonstudio von Tommy Newton, im Frühjahr 2008, entschließt man sich einen kompletten Neuanfang zu starten.Das Kapitel "Splitter" ist beendet!!Aus "Splitter" wird " SCHLAGWERK "!!www.schlagwerk.ccwww.myspace.com/schlagwerkmusik

http://schlagwerk.ning.com
Reviews:Die unterschiedlichen Reaktionen zeigen, dass man "Splitter" in keine Schublade stecken kann......
...was "Splitter" machen spottet jeder Beschreibung. Die Keyboard- und Gitarrenwände pflügen sich durch die Leute, sorgen für herunterklappende Kinnladen. Der Sänger singt schreiend, schneidet Grimassen, reckt den Mikrophonständer in die Luft. Die Band spielt tight, auf den Punkt genau, jeder Break sitzt, jedes Gitarrensolo versetzt das Trommelfell in freudige Schwingung und passt. Die Musik ist speziell und zugleich sonderbar, spielt mit den Gefühlen und Reaktionen der Zuhörer wie eine Mischung aus Horrorfilm, Liebesschnulze und Actionkracher. Die Schublade, in die "Splitter" passt, muss noch aus dem Baum geschlagen werden! Zum Abschluss tanzt das Programm, nach diesem gewagten "Aus-dem-Fenster-Lehnen" wieder zurück in die Reihen...
LottaLeben.net - Goodbye ..06 Festival Z-Bau Nürnberg
Dieses Quintett steht definitiv nicht auf Schnellschüsse: Jeder ihrer Songs ist wohl durchdacht, dicht arrangiert und in sich stimmig. Der Opener 'Göttin' etwa erinnert mit seinen mächtigen Doublebass-Drums, Düster-Keyboards und melodischen Gitarren-Riffs an Paradise Lost. Der schneidige Gesang von Frontmann Ralph Barthelmess, der die Dame seines Herzens preist, bildet einen interessanten Kontrast zu dem Goth-Metal-Charakter des Titels. 'Evelin' steuert in Richtung Rammstein, sowohl die kantigen, donnernden Riffs als auch die Keyboard-Wände erinnern an die deutschen Vorzeige-Metaller. Auch Text und Phrasierung des Gesangs erinnern an "Mikro-Rammler" Till Lindemann. Völlig anders fällt Titel Nummer drei aus: 'Schließ die Augen' ist eine geschmackvolle Ballade à la Metallica mit warmen, molltönenden Akustikgitarren und wohligen Keyboard-Klängen im Hintergrund. 'Lauf,Lauf' entpuppt sich als knallharter Hard-Rocker in mittlerem Tempo - hier erreichen die Vocals von Barthelmess fast die Schärfe eines Bon Scott. Man sieht: Jede Nummer hat einen eigenen Charakter und einen zeitgemäßen Sound. Weiter so, Jungs!
Henning Richter / Metal Hammer / Demo Zone 09/05

"Splitter" musikalisch einzuordnen fällt unglaublich schwer. Gothic-Metal nennt man die musikalischen Ergüsse dieser Band nur, um Begriffe wie NDH (Neue Deutsche Härte - kennt man ja von Rammstein) zu vermeiden. Und in der Tat haben "Splitter" einen starken Gothic-Einschub in ihrer gesamten Erscheinung. Texte wie "Göttin", "Evelin" oder "Schließ die Augen" könnten ohne Probleme auch von einer x-beliebigen deutschen Gothic-Kapelle stammen, und musikalisch erinnern die Synthesizer ("Göttin") und die verträumten Riffs von "Schließ die Augen" stark an Gothic. Dennoch sind "Splitter" für eine wirkliche Gothic-Band zu hart und setzen weniger auf romantische Aspekte in der Musik. "Lauf, Lauf" beispielsweise erinnert mit Ausnahme der Vocals stark an Rammstein. "Bin reich, schön und berühmt" zieht da gekonnt nach. Die Stimme von Ralph Barthelmess ist ist durchaus bemerkenswert. Von tieferen Düster-Vocals ("Bin reich, schön und berühmt") über hohes charakteristisches Gequietsche ("Evelin" und "Göttin") baut er in jedem Song eine andere vokalistische Facette ein. Dabei erreicht sein Gesang besonders bei dem Opener schon mal Ohrwurmcharakter. Ein abschließendes Urteil über die junge Band aus dem Raum Heilbronn fällt schwer, da jeder Musikliebhaber anders auf die individuellen musikalischen Innovationen der Band reagieren wird. Fans von Bands wie In Extremo, Subway To Sally, Rammstein, Oomph! oder diversen deutschen Gothic-Kapellen sollten aber auf jeden Fall mal www.splitterband.de besuchen und in die Viertelstunde "Splitter" reinhören. Interessant ist das Debut der Band auf jeden Fall geworden!
Metal-mirror.de
CD OF THE MONTH Category "Hard Stuff"
Neue deutsche Härte kategorieren "SPLITTER" ihren Sound selbst und selten hat eine Kategorisierung dem standgehalten was sie verspricht. Die "SPLITTER-CD" ist ein Brett! Arrangiert bis ins Detail mit epischen Gitarren und Chören, einer Doublebass die Fear Factory alle Ehre macht, und Monsterbackgrounds wie sie seit Sisters of Mercy nicht mehr zu hören waren. Der Sänger beherrscht jede Stimmlage perfekt und kraftvoll. Deutsche Texte die unter die Haut gehen und so stimmig zur Musik sind, dass ich beim ersten Mal anhören mit aufgezerrten Kopfhörern und ausgebreiteten Armen im Zimmer stand. Und das will was heißen. "SPLITTER" hat bisher jeden meiner Kollegen überzeugt, vom Rockabilly bis zum eingefleischten Elektroniker. Das geht tief, das hat Härte, das hat Sound. Kaufbefehl!
Marc Weissenberger/Localheroes Radio Darmstadt

My Interests

Music:

Member Since: 5/26/2007
Band Website: splitterband.de
Band Members: ralph barthelmess (barthel) - stimmen
markus dietz (mike) - keyboard & programmierung
nick kalcher - gitarre & hintergrundgesang
johannes gronover - schlagzeug & hintergrundgesang
michael schmitz (chuck) - bass & hintergrundgesang
Sounds Like: Die Musik ist speziell und zugleich sonderbar, spielt mit den Gefühlen und Reaktionen der Zuhörer wie eine Mischung aus Horrorfilm, Liebesschnulze und Actionkracher. Die Schublade, in die "Splitter" passt, muss noch aus dem Baum geschlagen werden!
Record Label: unsigned
Type of Label: None