Rhobbin

Alles begann Ende der 90er in Berlin/Neukölln mit ein paar talentierten Jungs; Wohnzimmeraufnahmen bei einer korrekten Tante in Britz und einem Auftritt in einem Rudower Jugendklub, bevor Rhobbin für ein Jahr in die Staaten ging. Er kam 2000 zurück, woraufhin er und die anderen exzessiv konsumierten und feierten und in diesem Zustand 2 jahre lang Musik machten: „vor allem Auftritte hier in Berlin. SO 36, Maria am Ostbahnhof, Pfefferberg und so…“, bevor 2002 alles den Bach runterging und Rhobbin für einige Jahre von der Bildfläche verschwand: „Klarkommen, Schulabschluss nachmachen. Standardzeug eben.“
2006 fing Rhobbin wieder an was aufzunehmen und hat viel herumexperimentiert: „Geguckt was ich eigentlich machen und sagen will. Habe das aber nicht herausgefunden und anstatt dessen wieder zu viel gefeiert.“ Also hat er sich erstmal wieder ein Jahr Pause gegönnt. Und dann?
Er hat einfach einen unbändigen Willen diesen Weg zu gehen. Also?!
„Habe mich mit den Jungs von Aufnahmezustand Berlin zusammengetan und wieder angefangen aufzunehmen“. Und jetzt!?
Jetzt erzählt er von der Scheiße und dem Glück was er gesehen und erlebt hat und immer noch sieht und erlebt. „Man ich liebe es meine Hinterhofweißheiten unters Volk zu bringen“. In seiner Freizeit zerreißt er gerne die Kunstwerke von Macee und Kastar und diesen anderen Handwerkern, „aber die sind mir nicht böse oder so..“ und er malt auch gerne Bilder, „aber jetzt nicht so mit Pinsel oder so ja…….“
Presse:
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