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Eva Meindl was born in Vienna in 1977. After excursions through various kinds of ways of expression and styles Eva Meindl has dedicated herself completely to Abstract Impressionism. In contrast to that abstract style, which merely tries to visualize an idea, her Abstract Impressionism deals with making feelings visible. Eva Meindl’s artwork reaches far beyond the limitations of words, spoken, written or otherwise and reaches into the possibilities of definitions, opening to the viewer an insight into captivation, touching emotional worlds.----------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ -----------------------------Eva Meindl hat sich bereits 2001 ganz dem abstrakten Impressionismus verschrieben. Im Gegensatz zu der abstrakten Malerei, die sich nur um die abstrahierte Visualisierung einer Idee bemüht, beschäftigt sich der abstrakte Impressionismus mit dem Sichtbarmachen von Gefühlen. Eva Meindl geht in ihrer künstlerischen Arbeit weit über die Grenzen des Wortes, über die gesprochenen und geschriebenen Definitionsmöglichkeiten hinaus und eröffnet dem Betrachter einen Einblick in fesselnde, berührende Impressionen. Die zwei Hauptstränge ihrer künstlerischen Arbeit sind die Serien „Happy Days“ und „The Dark Side“. „Happy Days“ umfasst hauptsächlich Eva Meindls Arbeit von 2001 bis 2005 und beschäftigt sich mit der Tiefe positiver Emotionen in ihrer gesamten Bandbreite. Die Werke sind größtenteils Papierarbeiten, die großzügig gerahmt sind um Luft und Raum zu haben. Es sind klassisch schöne Arbeiten die bei den Betrachtern ungeteiltes Wohlwollen auslösen. Weit schwieriger und auch ein Zeichen für Eva Meindls künstlerische Weiterentwicklung sind die Werke, die „The Dark Side“ zuzurechnen sind. Auf großformatigen Leinwänden zeigt Eva Meindl ungewohnt düstere Bilder, die durch ihre rohe Unmittelbarkeit sowohl irritieren als auch faszinieren. Es sind überwältigende Gefühlswelten, die, wenn von dem Betrachter wiedererkannt, ihn in einen seltsamen Bann ziehen. In „The Dark Side“ scheint sich Eva Meindl frei gemacht zu haben von jeglichem „gefallen wollen“ und konzentriert sich kompromisslos auf die Essenz künstlerischen Schaffens.