THE FIRST OFFICIAL FERRYMAN EP IS OUT NOW!!!
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THE FERRYMAN makes fuckin facesmashing metal and crashes your drumheads with their brutal sound!!!!
THE FERRYMAN machen verdammten Gesichtssplatter METAL und zertrümmern euch eure Trommelfelle mit brutalstem Sound!!!!
Presse:
Fatal Underground - Livebericht vom 06.06.2008:
"[...]Als Headliner quasi trat die jüngste Band des Abends an - THE FERRYMAN aus Berlin ( www.myspace.com/theferrymanband ), die offenbar noch keine Demo / CD draußen haben, bis auf 2 Songs auf deren MySpace Site. Das Durchschnittsalter dürfte bei THE FERRYMAN so um die 19 - 20 liegen!? Da ich auch von dieser Band bisher noch nichts gehört hatte & den vielen jüngeren Leuten im Publikum nach eher Metalcore erwartet hätte, war ich umso überraschter, dass bereits deren erster Song "Your own Truth" ganz klare Death Metal Einflüsse mitbrachte. So ganz sind die Metalcore - Einflüsse dennoch nicht von der Hand zu weisen, was dem FERRYMAN Sound keineswegs schadet . Diese noch junge Band hat die berühmte "Berliner Schnauze" inne - man geht ohne Kompromisse direkt nach Vorne & präsentiert sich mittels der eigenen Musik. Ich persönlich schaute mir das ganze Treiben vor - & auf der Bühne eher aus der Distanz an, um die Stimmungen & Songs bestmöglich einzufangen. Besonders ab Mitte des Sets nach einigen typischen groovy Metalcore Break Rhytms konnten mich THE FERRYMAN überzeugen. Mit "Forced to Believe" z.B. (4. Song im Set). Wütend, stampfend erhoben sich echt interessante Riffs nebst dem druckvollem Gesang des FERRYMAN Shouters. Ab da ging es zwar dem finalen Ende entgegen, steigerte sich aber unaufhörlich mit Songs wie "In Suffering" (5. Song im Set). Mich störte nur, daß immer wieder Leute einfach auf die Bühne gingen, nicht etwa um z.B. Stagdiving zu zelebrieren, sondern um ihre Freunde / Helden zu fotografieren. [Hatten wir wegen Livefotos organisiert.] Damit haben jene Leute die Show doch schon ein wenig gestört für mein Empfinden. Mit "Bloodstained" gab..s dann den letzten Song, der wieder mit hohem Thrash / Death Anteilen mit Metalcore Rhytmen gemischt ordentlich Eindruck machte . Als fast vorhersehbare Zugabe gab es dann noch einmal "Forced to Believe" & eine geforderte Wall of Death im Pit. An jener Wall of Death merkte auch ich, daß sich mit der neuen Metal Generation auch neue Riten zum festen Bestandteil von Konzerten mausern. [...]"
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