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Drumming Stone

About Me

MyGen Profile Generator MyGen Profile Generator MyGen Profile GeneratorHier findet Ihr meinen muskalischen Lebenslauf und Songs von Bands in denen ich früher gespielt habe, oder heute spiele. Die Songs dienen nur dazu mein Drum- und Percussionspiel vorzustellen.

Mein Stil: Ich sehe mich nicht als Techniker, bin eher der emotionale Trommler. Die Drums müssen den Groove aufbauen, um das Beste aus einem Song herauszuholen. Für mich sind die Drums die Seele der Band. Es kommt halt drauf an wie man den Groove spielt. Bin kein Selbsdarsteller, mir geht es ausschließlich um die Musik und den Song. Mein Lebenslauf: Ich bin in eine musikalischen Familie hinein geboren worden. Mein Vater spielt Tuba in einer Blaskapelle. Noch heute spielt er die selben Übungen, jeden Abend. Also genoss ich die klassische Ausbildung, die wie folgt aussah.

1. Schritt: mit Kochtöpfen, Deckeln und Löffeln lauthals im Garten trommeln. Mit drei Jahren bin ich dann mit einer Kindertrommel die hiesigen Karnevalszüge mitgegangen, selbstverständlich mit der Blaskapelle.
2. Schritt: Mit neun Jahren Blockflöten unterricht. Was hat mich das gelangweilt, das war ganz klar nicht meine Welt. Danach musste ich Klarinette lernen, was ich dann auch ca. zwei Jahre tat.

Da ich aber immer Schlagzeug lernen wollte ging ich meine Eltern solange auf die Nerven bis die endlich nachgaben. Doch es kam mal wieder anders als man denkt, von Schlagzeug war da nicht die rede. Ich lernte also nun nach Klarinette kleine Trommel in besagter Blaskapelle. Bei irgendwelchen Trommlern die selber nichts anderes konnten. Ich war ein Schritt näher an meinem Traum, aber es war wieder mal anders als ich mir das gedacht hatte. So richtig spaß machte das bis dato nicht. Als ich dann endlich gut genug spielen konnte bekam ich meine erste Uniform. Die alles andere als Maßgeschneidert war. Es gibt kein Bild von der ganzen Zeit, wo ich in Uniform nur irgendwie cool aussah. Der Wechsel zur Realschule brachte mir dann den Kontakt zur Rockmusik. Da auch einige Jungs aus der Blaskapelle zur selben Schule gingen hatte ich nicht nur Kontakt zu gleichaltrigen, sondern auch zu Kameraden die ein, zwei Jahre älter waren. So kam ich dann zu Tapes von z.B. Genesis, Supertramp, Passport, Saga und Iron Maiden. Wow, Iron Maiden. Was hatte ich da böses entdeckt. Keine andere Band hat mich zu diesem Zeitpunkt mehr gefesselt und kein Tape wurde von mir öfter gehört. Zum leid meiner Mutter. Denn zu Hause gab es nur James Last, Ricky King, Ernst Morsch etc. Es muss die selbe Zeit gewesen sein als ich Ferien bei meiner Oma machte. Hier durfte ich den ganzen Tag mit meinen Händen auf den Möbeln trommeln. Wenn ich dies zu Hause tat, auch wenn es in meinem Zimmer war, drehte meine Mutter durch und verbat mir dies. Ich war also in Ferien und eines nachmittags zeigte man im ersten oder zweiten Programm ein QUEEN Konzert. Da hat es klick gemacht. Ich sah was ich einmal machen möchte, Rockmusik. Ich will auch einmal auf solch einer Bühne stehen, vor so vielen Menschen. Es kann nichts großartigeres geben. Diese Konzert veränderte mein Leben so sehr, dass ich in der Schule nachließ und mich immer mehr für Musik interessierte. Mittlerweile hatte die Blaskapelle einen neuen Dirigenten, dessen Sohn gab mir nun Unterricht. Nein, kein Schlagzeugunterricht. Ich bekam als Erweiterung ein Becken. Ich war ein Schritt weiter, aber es war immer noch nicht meine Erfüllung. Manfred, mein Lehrer ging mir mächtig auf die Nerven. Er hat zwar Schlagzeug studiert, war aber in meinen Augen kein Genie. Immer wieder musste ich die selben Übungen nach Noten spielen. Mal schnell, mal langsam. Techniken hat er mir nie gezeigt. Im Vereinsheim wurde dann irgendwann der Keller aufgeräumt, da tauchte in einer Ecke mein erstes Schlagzeug auf. Ein Schlagzeug das im, oder kurz nach dem zweiten Weltkrieg angeschafft worden sein muß. Es war nicht mehr besonders schön. Auf der Bassdrum waren noch Tierfelle gespannt. Diese konnte man nicht gegen neue Felle austauschen da die Trommel ein einziges Ei war. Ich durfte jetzt nicht motzen, denn ich hatte jetzt das was ich immer wollte, ein Schlagzeug. Unterricht gab es weiterhin beim Manfred, der mir auch dann nur das stupide Spiel nach Noten beibrachte. Der Typ war in meinen Augen eine absolute "Pfeife", meine Eltern wussten es besser und meinten der wäre schon gut. Ich beobachtete von nun an alle möglichen Schlagzeuger. Bei Konzerten stellte ich mich so, dass ich den Schlagzeuger am besten sehen konnte. Ein weiteres fressen war in den 80ern die Sendung „Super Drumming“, die ich auf keine Fall verpassen durfte. Dadurch habe ich mehr gelernt als in all den Jahren bei meinem Schlagzeuglehrer. An der Realschule fing ein neuer Musiklehrer an. Ein komischer Typ. Der plante ein Schulkonzert und gründete daraufhin einen Chor. Als er dann im Unterricht fragte wer ein Instrument spiele, meldete ich mich. Ich überredet meine Klassenkameradin Silke auch mit zu machen. Sie spielte Klarinette und wir probten zu dritt (Klarinette, Klavier; Schlagzeug) Henry Macini..s Pink Panther Theme ein. Mein Musiklehrer und ich spielten noch zwei Jazzrocknummern. Ich werde es nie vergessen. Es war der Hammer, es war das erste mal, dass ich mit jemanden zusammen Rockmusik spielte. Ich freute mich auf jede Probe und werde eine Probe nie vergessen. Mein Musiklehrer und ich probten eine Jazzrocknummer. Als wir fertig waren drehte er sich schweißgebadet zu mir rüber und sagte: „Die nächste Nummer müssen wir leiser spielen. Mir sind die Fingernägel abgebrochen.“ Das Konzert kam und meine Klassenkameraden belächelten mich immer nur: „Wie kann ein dünner Typ wie Du denn Schlagzeug spielen?“ Wir spielten Pink Panther und ernteten dicken Applaus. Da hatte wohl keiner mit gerechnet, sowohl Publikum als auch wir. Als ich dann mein Schlagzeugsolo spielte hatte ich alle auf meiner Seite, denn ich hatte es Ihnen damit bewiesen.
Mit 18 Jahren startet ich dann los. Vorher musste ich immer um 22 Uhr zu Hause sein, also ging ich erst gar nicht weg. Mein „Rockerleben“ startet also in der Rockfabrik. Dort war ich donnerstags bis sonntags und wenn montags ein gutes Konzert war ging ich am Montag auch noch hin. Dort lernte ich Frank kennen, der spielte in einer Schülerband. Als in der Schülerband der Schlagzeuger aufhörte, fragte er mich ob ich keine Lust hätte. Ich sagte zu, meine erste Rockband. Nach dem einzigen Gig auf dem Abi-Ball trennte sich die Band. Frank, Guido und ich machten weiter. Wir suchten einen neuen Gitarristen und gründeten die Dropping Names. Den weitern musikalischen Verlauf seht ihr unten in der Tabelle.
1989 das Jahr der Jahre. Ich kaufte mir von meinem Lehrlingsgehalt mein erstet Schlagzeug auf Pump. Ein Sonor Performer, was ich bis heute spiele. Ich verlies nach 10 Jahren endlich die Blaskapelle und bin nur noch "Rockdrummer" ;-)

Meinen Traum von der großen Bühnen hat sich bis heute nicht erfüllt. Aufgegeben habe ich ihn aber dennoch nicht. Für mich steht fest, das dieser Tag noch kommen wird.


Meine bisherigen Bands, die Jahreszahlen bekomm ich glaube ich nicht mehr zusammen. 1989 Dropping Names, später Mistery Shades (60..s, Independent, Psychedelic Rock) 3 MC-Produktionen 1992 Blow Torch (Grunge, Rock) 1 MC-Produktion 1993 oder ..94 Mental Rape (Grunge, Crossover, schwer definierbar) CD Subculture Vol.2 Sampler dazwischen folgten diverse Proberaumprojekte 1997 Hautnah (ja ehrlich kein Quatsch, Deutschrock und Schlager Coverband) CD-Single 1998 - 2000 Proberaumprojekt Dann hatte ich erst einmal die Schnauze voll von den ganzen Bands und habe mein Schlagzeug für ca. 2 Jahre in den Keller gepackt. 03.2002 - 12.2002 Image1 (Studioprojekt) 10.2002 - 05.2008 RIGIDS (Old School Punkrock), CD -evolution rocks- 02.2009 Fiesta BulbsSchlußwort: Ich hasse den Ausdruck "Mucke". Mucke hat für mich etwas negatives, ich interpretiere damit schlechte Musik. Also, tut mir den gefallen und nennt nur das Mucke was Ihr wirklich Scheiße findet. Dies wurde durch das Buch "Fleisch ist mein Gemüse" bestätigt. Musiker einer Tanzkapelle nennt man demnach"Mucker", die gespielte Musik "Mucke". DISCLAIMER Despite careful control Drumming Stone does not take over responsibility for contents of external links! ..

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Music:

Member Since: 20/05/2007
Band Members: Michael Stone: Drums, Cajon, Djembé, Bodhran
Influences: Afghan Whigs, Ben Folds Five, Bullet LaVolta, Cracker, Camper Van Beethoven, Clash, Days Of the New, Deep Purple, Doors, Foo Fighters, Peter Gabriel, Galliano, Genesis, Led Zeppelin, Black Sabbath, David Bowie, Elvis Costello, Fischer Z, Fleetwood Mac, Flower Kings, Iron Maiden, Joe Jackson, John Butler Trio, Kashmir, Lamb, Led Zeppelin, Udo Lindenberg (70er-80er), New Model Army, Nirvana, Marillion, Mother Tongue, Opeth, Passport (70er-80er), Pearl Jam, Pixies, Pogues, Porcupine Tree, Queen, Rainbow, Rush, Soul Coughing, Soundgarden, Supertramp, Talking Heads, Television, The The, Tool, U2, Violent Femmes, Waterboys, Who, Neil Young, ....
Sounds Like: MyGen Profile Generator
Record Label: Wie Du mir, so ich Dir!!
Type of Label: Unsigned

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