Die Band "Baneblade" wurde offiziell im Oktober 2006 von Daniel Wiesenmayer (Bass), Timo Natt (Gitarre), Stephen Deisenroth (Vocals), Dennis Müller (Drums) und Philip Engelhardt (Vocals) gegründet.
In dieser Anfangszeit enstand auch der Song "Winterland".
Im Februar 2007 kam es zum ersten Besetzungswechsel. Aufgrund Zeitmangels und Musikstilistischen Konflikten verließ Dennis die Band. Im daruf folgenden März lernten sich Philip und Florian Diehl auf dem Rock-Mountain-Konzert in Friedewald kennen. "Flo" spielte zu dieser Zeit in keiner Band, da lag natürlich die Idee nahe, dass er den Posten als Schlagzeuger übernehmen könnte.
Zur ersten Testprobe brachte Flo ebenfalls seinen ehemaligen Bandkollegen Ivan mit, der mit seinem Gitarrenspiel schnell überzeugte, sodass sich die Frage über ein Hinzuziehen eines zweiten Gitarristen in die Band erübrigte. Beide wurden sofort in die Band aufgenommen.
Von diesem Zeitpunkt an, befand sich die Band energisch in Vorbereitung für ihren ersten Gig auf dem "Dungeon Open Air" in Dellbrück/Ditthmarschen. Philip übernahm das Band-Leading und nachdem einige Cover einstudiert worden waren, entstanden die Songs "Break Of Dawn" und "Beyond The Horizon".
Kurz nach dem Auftritt in Dellbrück verließ Stephen die Band - sein Posten wird wahrscheinlich unbesetzt bleiben.
Ende August 2007 stand mit der CD-Release-Party von "Taste Of Doom" der nächste Gig ins Haus. Problematisch war, dass Daniel an diesem Tag verhindert war und so die Bass-Sektion gefehlt hätte, als Patrick Diehl (Bass), sich der Band anbot, den Gig mit seinem Bassspiel zu unterstützen. Nach kurzer Zeit studierte er die Setlisten ein und spielte zwei weitere Gigs mit der Band.
Da von Ihm, sowohl auch von der Band aus, großes Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit bestand, wurde "Pat" fest in die Band aufgenommen und spielt die zweite Basslinie sowie die dritte Gitarre.
Derzeit wird an neuen eigenen Songs gearbeitet die ein etwas breiteres Spektrum abdecken werden. Da man den Stil der Band in die Richtung "Death-Core" einordnen kann, wird der dementsprechende Musikstil vorbehalten. Der Großteil der songtechnischen Umsetzungen wird wohl weiterhin von der Vorliebe der der einzelnen Bandmitgliedern zu den jeweiligen Musikrichtungen abhängen. Ein gewisser Härtegrad wird aber wohl im Großteil der Songs enthalten sein.