Last Jens To Dance – Das ist die Axt im musikalischen Wald voll Bäumen aus denen das Holz für die Schubladen Rock, Electro und Indie gemacht werden. Mit viel Zynismus und wenig Glamour bedient er sich mit verachtender Zuneigung aller musikalischen Klischees, um seinem Ausnahmebrei den richtigen Senf zu verpassen. Spartendenker und Genre-Stalinisten werden Jens garantiert nicht mögen – aber das sollen sie ja auch nicht!
Aus dem Hardcore und Metal kommend fand er nach musikalischen Stolpern in Lüneburg, wo er seine ersten DJ-Sets entwickelte, zusammen mit Dominic Pohlmann aka DJ LORD FUCK (Trashpop Köln) im Dortmunder „Keller“ schnell zu seinem typischen Sound aus Trash, Indie, Rock und Electro! Nebenbei ist er noch aktiver Musiker in diversen Bandprojekten, Redakteur beim Szenemagazin Subculture und Betreiber des eigenen Harcore-Labels „True Till Deaf“ sowie des neuen Labels "Eydition", das den Focus auf elektronische Musik gesetzt hat.
In einer Zeit, in welcher der Dancefloor zunehmend als Bühne für spaßfreie Selbstdarsteller avanciert, hat Jens die nötige Handvoll Dreck dabei, um die Crowd wieder in die Hölle der Tatsachen herunter zu reißen! Noise with Attitude!
Pressestimmen:
Papst Benedikt: „Meinen Segen hat er!“
Anne Will: „…der Negerriemen des schlechten Geschmacks!“
Johann Lafer: „Hardcore-Tatar mit buntem Electrosalat an gratiniertem Rock, ist das was?“
Kurt Beck: „So koaliert man!“
Roger Willemsen: „…!“
Marcel Reif: „Noch nie hätte Groove einem Set so gut getan!“
Barack Obama: "Yes we can dance!"