About Me
So, nun könnt Ihr meinen Blog auch wieder direkt erreichen.
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Viel Spaß und ich freue mich immer über Kommentare :-)
Mit ca. 14 Jahren entdeckte ich, im beschaulichen Mönchengladbach (NRW), den Punk für mich und wollte unbedingt ein Instrument lernen und vor allem in einer Band spielen. Daher habe ich mich, zusammen mit einem Peter-Bursch-Buch, an der Gitarre versucht was aber leider nicht von Erfolg gekrönt war.
Irgendwie war die Gitarre aber nicht mein Instrument, da ich nicht zum Guitarhero oder so geboren wurde. So habe ich dann das Schlagzeug für mich entdeckt (sehr zum Leidwesen meiner Eltern und unseren Nachbarn) und erste Erfahrungen in diversen unbekannten, lokalen Bands gesammelt...
Musik machen war schon immer ein Hobby, obwohl immer wieder mal der Gedanke in einem aufkeimte, dass man ausschließlich Musik machen sollte und damit auch sein Geld verdienen kann.
Zurück in der Realität (auch aus Mangel an Talent) habe ich mich dann nach einem "handfesten" Job umgeschaut, der mir soviel Spaß machte, dass ich mich voll reingehängt habe und das Musik machen völlig aus den Augen verloren.
2006 habe ich dann - inspiriert durch Olli (Danke Dir Olli :-) ), dass Interesse am Musik machen und spielen eines Saiteninstrumentes wiederentdeckt und meine neue Herausforderung - den Bass - gefunden!!!
Nach den ersten "Selbstversuchen" habe ich mir dann einen Lehrer gesucht, damit wenigsten die Grundlagen sitzen.
Immer angetrieben von dem Gedanken in einer Band zu spielen, habe ich 2007 eine eigene Band gegründet.
Klar, nach so "kurzer" Zeit war ich noch nicht gut, aber ich fand dass die Zeit einfach reif war um Band- und Bühnenerfahrung zu sammeln und da - seit meiner Jugend - die "Hosen" meine Wegbegleiter waren und noch immer sind, habe ich kurzerhand eine TOTEN HOSEN-COVERBAND gegründet!
Anfang diesen Jahres bin ich in nach Schleswig Holstein umgezogen und konnte meine Band leider nicht mitnehmen, so dass ich diese zwangsläufig zum Ende 2007 auflösen musste (Danke Jungs, es war eine geile Zeit).
Im August 2008 habe ich angefangen Mitmusiker für meine eigene Band zu suchen. Bei den Bewerbern waren auch einige Bands dabei, die einen Bassiten suchten.
Nach ein paar Auditions habe ich mich dann für die SOUL CLUB BOYS entschieden, bei denen ich bis Ende des Jahres die tiefen Saiten angeschlagen habe.
Punk sein bedeutet nicht, sich um jeden Preis durch Äußerlichkeiten von anderen abheben zu wollen oder durch schlechte Manieren auf zu fallen. Vielmehr bedeutet Punk Wachsamkeit, Skepsis, Toleranz und die Fähigkeit zu freiem Denken.