About Me
BOOK US!!!
Immer etwas schwierig eine Band-Biographie zu schreiben, weil es natürlich niemanden mehr interessiert, welchem Gitarristen welcher Furz 1998 gerade quer saß. Es sei denn es gibt ein paar interessante Fakts – mal abgesehen von dem Sound natürlich – die man von den Leuten in einer Band erzählen kann!
Disposed to Mirth (DTM) sind eine junge Band, die einen Metal Core Background haben und sich auch gern mal von Klängen ihrer Heimat beeinflussen lassen, was eine geile Mixtur von hartem Bombasto -Core und kurzen Reminiszenzen an orientalisch / russische Klänge ergibt.
Jeder Musiker dieser Band hat seine eigene Geschichte, wie er zur Musik und letztendlich zu DTM gekommen ist. Die multikulturelle Verschiedenheit prägt den facettenreichen Stil der Fünf.
Im Übrigen sind alle diese DTM-Typen von diesen rauschhaften Erlebnissen geprägt, nur jeder auf seine eigene Weise und in unterschiedlichsten Teilen dieser Welt!
Matze auf der Bühne lässt uns an den bärtigen Satyr aus der griechischen Mythologie denken, der sich in geschlechtlicher Zuchtlosigkeit den fieberhaften Zuckungen von vermeintlichen Fruchtbarkeitsritualen hingibt…
aber falsch
dieses Bild trügt, denn seine irischen Vorfahren haben andere Mythen und aus diesen schöpft er seine Kraft für die Shouts, Growls und Gesänge die DTM so charakteristisch sein lassen. In seiner zweiten Heimat Irland stehen jede Menge mystischer Steine herum, die er gern mal aufsucht, um in einer Art Versenkung zwischen ihnen sitzend neue Ideen für seine Texte zu finden.
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich Vladi’s Geschichte und wie er zur Musik fand nicht glauben. Dass er sich als kleiner Junge in einem weitläufigen Gebiet Sibiriens verirrte und nach tagelangem Irren, halb verhungert gefunden wurde, weil einige Menschen wundersame Töne aus der Wildnis hörten. Er hatte während dieser entbehrungsreichen Wanderung im tiefen Schnee eine Gitarre gefunden…oder war es eine Balalaika, dass schon allein unglaublich genug, entlockte er diesem Instrument segensreiche Töne, die ihm zu seiner Rettung verhalfen. Kein Wunder also, wenn er unglaubliche Klänge seiner Lebensretterin für uns bereit hält!
Mario ist ein typisch deutscher Junge, der sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Er hatte bis zu dem bemerkenswerten Zwischenfall keine rauschhaften Erlebnisse, denn bis vor vier Jahren spielte er begeistert Fußball und hatte durchaus eine Profi Karriere im Auge… bis ihn bei einem schicksalhaften Spiel ein übellauniger Kackarsch von einem Gegenspieler die Beine unter seinem Arsch weg schlug, er einen komplizierten Bruch mit einer tendenziellen Beschädigung einiger Nervenbahnen erlitt. Seit diesem Tag ist er einem permanenten Schmerz ausgesetzt. Um von diesem abzulenken übte er Tag und Nacht Bassgitarre. Das Tuckern und Pumpen der Nervenbahnen seiner Beine fand so die Basis auf den Saiten seiner Gitarre und im Sound von DTM.
Und zuletzt eine eher etwas lustige Geschichte, denn nicht alle Jungs von DTM hat es so hart erwischt, wie Cyrus und Mario und nicht in allem steckt die Tragik als Triebfeder für den besonderen Sound von DTM.
Fabio hat 15 Jahre in Südamerika gelebt und in Peru aus Versehen einen Peyote Kaktus gegessen und seitdem diese Vision von Trommeln in seinem Kopf, die zur Obsession wurden. Wie würden wir die Trommelgewitter im Sound von DTM vermissen, wenn Fabio nicht so experimentierfreudig in der Wahl der heimischen Früchte wäre! Seht ihr, manchmal kann es auch ganz einfach sein, wie man musikalische Besessenheit entdecken kann!
Wir warten jedenfalls ungeduldig auf die musikalischen Schicksalsschläge!
Zezo van Dam
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