Es sind die Kleinigkeiten im Leben, die zum sich-ärgern animieren, und aus denen Lukas seine Lieder schreibt. Den Kauf eines Bahn-Tickets im DB-Reisevcenter etwa, oder die Leergutrückgabe am Automaten. Absurdes, wie den präzisen (schwäbischen) Kehrwochenplan oder die an Formel-Eins Fahrzeuge anmutenden getunten Autos findet sich in seinen Texten genauso wieder wie sein christlicher Glaube. Und natürlich singt Lukas über die Liebe.
Lukaslieder sind mal melancholisch, mal ernst, auch schon mal gesellschaftskritisch und oft ironisch, aber nie langweilig.
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