ali mauritz’ Weg durch’s Kreativgetümmel führte sie vom Kabarett zu Kurzfilmen, von Drehbüchern zu bildender Kunst - und immer wieder in unterschiedliche musikalische Bandprojekte: Mit 16 ging sie nach klassischer Klavierausbildung zum Jazzpianisten Achim Kück. Im Studium spielte sie in Jazzbands, experimentierte im Studio herum, machte Filmmusik zu eigenen Kurzfilmen und war inspiriert durch minimal music und Filmmusiken, von Sakamoto bis Michael Nyman. Sie entdeckte den E-Bass und spielte als Bassistin einige Konzerte mit der Skurril-Pop-Band „Weltempfänger“. Ihre zweite Band „Gantenbein“ brachte sie dazu, ihre Stimme zu entdecken. Danach folgte eine musikalische Pause, in der ali mauritz sich als Drehbuchautorin selbständig machte. Anfang 2004 startete sie mit ihrem musikalischen Soloprogramm: Dunkelschöne Klavierpoesie über junge Hunde, den Mond, Transvestiten und andere Metamorphosen.
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Member Since: 4/6/2007
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Slide-show-Fotos: copyright Esther Beutz, www.bildermeer.de
Record Label: Unsigned