Jou folks,
wer mehr über mich erfahren möchte, sei herzlich eingeladen, sich auf meiner Homepage umzusehen!
http://www.ulrich-hinz.de
Mein neuer Gedichtband mit dem Titel "Träum aus" ist seit Februar diesen Jahres auf dem Markt. Mehr Infos und mehr Leseproben finden sich auf der Homepage.
Have fun with it
Ulrich P. Hinz
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Bücher von Ulrich P. Hinz
"Gegen alle Hoffnung"
Gedichte und Kurzprosa
ISBN 3-937930-32-9 - 106 Seiten - Taschenbuch 8,90 Euro
Engelsdorfer Verlag
"Träum aus"
Gedichte
ISBN: 3-938873-90-6 - 86 Seiten - Taschenbuch 8,- Euro
Engelsdorfer Verlag
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Video: Aus der Gedankenschleuder - Eine literarische Stalinorgel
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 1)
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 2)
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 3)
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 4)
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 5)
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 6)
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 7)
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 8)
Video der Lesung vom 13.07.2007 (Teil 9 After Show)
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"Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen." (Oscar Wilde)
"Ich hasse die Wirklichkeit, aber sie ist der einzige Ort, an dem man ein anständiges Steak bekommt..." (Woody Allen)
"Natürlich gibt es eine jenseitige Welt. Die Frage ist nur: wie weit ist sie von der Innenstadt entfernt, und wie lange hat sie offen?" (Woody Allen)
"Ich würde nie einem Verein beitreten, der mich als Mitglied akzeptiert." (Groucho Marx)
"Ãœbrigens, das ist so eine Sache, die ich immer
machen wollte, außer Boxer werden: in Bestattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen
Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen:
"Herzliches Beileid.""
(Charles Bukowski)
Das Wetter in Deutschland ist dermaßen schlecht,
daß man glauben könnte, es würde von Politikern gemacht. (Ulrich P. Hinz)
Zur Tragik des Lebens gehört es, zeitweise glücklich zu sein ... (Ulrich P. Hinz)
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Leseproben aus "Träum aus":
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Ziehen sie
Schon unsere
Kreise
Tief bedeckt
Hält meine
Hand die
Sonne
Laß uns
Noch einmal
Von den Wiesen
Springen
Im späten
Licht fällt
Unbesehen Dein
Blick
© Ulrich P. Hinz
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Die Traurigkeit
Nie wieder
Ein Rad
Zu schlagen
Wenn die Sonne
Auf den Wiesen
Liegt
Und der warme
Atem der Welt
Kinderlachen
Spielt
Von früher
Weißt du
Es vergeht
© Ulrich P. Hinz
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Wie ein künstlicher
Atemzug
Geht mein Blick
In die Nacht
Einsam ohne
Wiederkehr
Als Irrtum
Vielleicht –
Trifft er auf
Dich
Mitten ins Herz
Einer Träne
Oder den Zug
Deines Mundes
Kurz bevor du
Lächelst
© Ulrich P. Hinz
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Ich habe dir
Aus den Sternen
Vorgelesen
In deinem
Lachen schwieg
Die Nacht
Du hast der
Weißen Meere Weite
Aufgerissen
An ihrer Wunde
Sterbe ich ---
Im Traum
Wir liegen fern
Einander fremd
Verloren
Und einsam geht
Die Venus still
Am Morgenhimmel
© Ulrich P. Hinz
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Wir liegen im Land
Der Zigeuner
Und beten
Die Freiheit gaben
Wir auf
Die traurigen Lieder
Lege sie uns in die
Nacht
Kleiner Zigeuner-
Junge von
Einst
An dessen Lager-
Feuer wir
Sangen
Verbrüdert mit
Wiesen im
Sternenzelt
Ganz dicht
Unter dem
Mond
© Ulrich P. Hinz
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