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AMBOSS MAGAZIN:
ATMOSFEAR, THE "Lost Pain" (Black/Death Metal)
(DarkBound)THE ATMOSFEAR aus dem Göttinger Raum haben bereits 2005 einen Longplayer vorgelegt, den ich euch nicht vorenthalten möchte: auf "Lost Pain" bedient sich die Band am kalten Büffet der musikalischen Stile und richtet eine gemischte Schlachteplatte an, die man schwerlich in Worte fassen kann. Death Metal, Black Metal, eine Prise Thrash, eine Messerspitze Melodie und eine bedrohliche Atmosphäre sind die Trademarks der Band. Hervorzuheben ist, dass Sänger Olle mal wie John Tardy (OBITUARY) grunzt, wie Marc Grewe (MORGOTH) röchelt oder sich schwarzmetallisch die Lunge blutig kreischt. Lediglich die wenigen klaren Gesangsparts halte ich für nicht ganz so gelungen, aber die Abwechslung im Gesang trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, dass die Scheibe über die komplette Distanz spannend bleibt. Aber auch die musikalischen Feinheiten (Glockenspiel) und die Melodien sind immer präsent, driften aber niemals in die Schunkel-Pagan-Langeweile ab, sondern bilden den notwendigen Kontrast zum brutalen Geschredder und den tödlichen Riffs und gute Soli sind ebenfalls zu vernehmen.Anspieltipps sind schwer zu finden, da sich das Geschehen auf eine hohen Niveau abspielt, aber neben "Warmachine", "Devil Inside" oder "Lost Pain" ist "T hel one line ss" musikalisch der Reißer. Eine fette Produktion und ein sehr gelungenes Booklet sorgen zusätzlich für Freudentränen.Erwähnen muss man noch, dass die Band mit dieser Scheibe den bereits 2000 eingeschlagenen Weg ("Millenium of Thorns") konsequent weiterverfolgt und stark verbessert hat, wobei auf der "Millenium of Thorns"-Scheibe ebenfalls sehr gute Stücke (u.a. der Titeltrack) zu entdecken sind.Es wäre mehr als wünschenswert, wenn die Jungs langsam mit einem neuen Silberling aus dem Quark kommen würden! Checkt derweil die Webseite www.the-atmosfear.de und ordert euch "Lost Pain" für'n lulligen Zehner. (chris)
Legacy Review:
The ATMOSFEAR „Lost Pain“
(DarkBound)
Maschinengewehr-Geknatter, ein schriller Schrei – und ab geht das Doublebass-Gewitter,
ein ultrabrutales, ultraschnelles Dahinpreschen, Gegrunze und Gekreische, bis der rasende Strom in einen See mächtiger, hoffnungsvoller Gitarrenriffs mündet, wieder weiterprescht, tanzend groovt, weiterprescht, sich sammelt, weiterprescht… Als hätte der Song "Warmachine" keine andere Berufung als zum Opener schmeißt er den Hörer an die Wand
und vermittelt ihm gleichzeitig ein Gefühl endloser Freiheit und Kraft.
So breiten THE ATMOSFEAR den roten Läufer vor ihrem Death Metal-Meisterwerk aus und lassen den Hörer durch ein fast majestätisches Wechselspiel zwischen Emotion und Aggressivität schreiten. Im Vergleich zum fünf Jahre zurückliegenden Vorgänger „Millenium Of Thorns“ haben THE ATMOSFEAR klang-technisch einen enorm großen Schritt gemacht:
Aus dem vergleichsweise depressiven Dahingeplänkel ist eine zornige Faust ins Gesicht geworden. Sänger Olle grunzt tiefer, schreit lauter, die Gitarren sind Dampfwalze und Melodie in einem, das Schlagzeug ist MG-Gewitter und Tanz, und über die fette Produktion kann sich nicht nur die Band freuen. Ruhige melancholisch-triste, aber keinesfalls kitschige Parts fallen zwischen die brutalen Kracher wie zartes Laub zwischen die harten Steine, Hoffnung jagt Verzweiflung und endet in brutaler Realität. THE ATMOSFEAR haben durch ihre einzigartige Kombination von Spiritualität, Ehrlichkeit, Aggressivität und unverkennbarem Old School-Feeling mit „Lost Pain“ ihren Platz in der Death Metal-Szene manifestiert – und sich damit redlich die treffende Bezeichnung „Laub und Steine Death Metal“ verdient.
Zu haben ist die Scheibe für 10,- € bei www.darkbound.net oder direkt bei der Band unter www.the-atmosfear.de (TH)
13 Punkte
Weitere Reviews und Interviews:
LOST
PAIN Review - www.finalprophecy666.de
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Of Thorns Review - www.carnagedeathmetal.de
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Of Thorns Review - www.eternitymagazin.de
Interview
- www.hotel666.de
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- www.metalspheres.de
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- www.deadfall.org
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- www.osna-metal.de
United Forces Festival 2006 Bericht - www.metal-inside.de
United Forces Festival 2005 Bericht - www.metal-inside.de
D.A.D.
2005 Bericht - www.osna-metal.de
RockHarz
2004 Bericht - www.pommesgabel.de
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2004 Bericht - www.metal-inside.de
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2003 Bericht - www.germanrock.de
Haus
der Jugend 2000 Bericht - www.rockharz.de
The ATMOSFEAR
Zur Musik:
Brutalität, Emotionen und ein gewaltiges Maß an spielerischem Können erwarten die Besucher der Konzerte von The ATMOSFEAR. Die Band versteht es, mit ihrem beinharten Death-Metal, der sie bereits durch die gesamte Republik getrieben hat, auch ruhige, melodische Passagen und groovige, rhythmische Anteile zu einem mitreißenden Stück Musik zu kombinieren. Der Konzertbesucher findet sich dabei entweder schnell beim Headbangen wieder oder verfolgt dass Treiben fasziniert mit offenem Mund. Besonders hervorzuheben ist die diabolische Atmosphäre (Atmosfear), welche die einzelnen Musiker erzeugen und die unglaubliche Stimm-Akrobatik des Sängers.
Fazit: Wer auf dynamischen, qualitativ hochwertigen Death/Thrash-Metal steht, sollte sich die Band zu Gemüte führen. Wer noch nicht mit der Band vertraut ist, bekommt auf www.the-atmosfear.de einen ersten Eindruck der bereits seit 1996 aktiven Band.
Zur Geschichte:
The ATMOSFEAR wurde Ende 1995 im Raum Göttingen gegründet. Jede Menge Live-Erfahrung bewirkte eine unüberhörbare und unübersehbare stetige Steigerung der Band. Sie ist für ihre mitreißende Live-Performance bekannt.
Bisherige Erfolge:
2005 unterzeichnete die Band einen Vertrag beim Underground Label Darkbound/ Supporter. Zuvor gewannen The ATMOSFEAR am Anfang ihrer Karriere verschiedene Bandcontests und zogen so das Interesse der Fachpresse über die Grenzen Europas hinaus auf sich. Die Band wird als innovativ bezeichnet und immer wieder als Hoffnungsträger der deutschen Deathmetal-Szene benannt. Zudem sind Songs auf diversen Underground-Samplern vertreten und werden im Radio (u.a. in Brasilien und Griechenland) der Öffentlichkeit vorgestellt.
The ATMOSFEAR spielten unter anderem mit:
Massacre, Purgatory, Tankard, Belphegor, Die Apokalyptischen Reiter,Eisregen, Agathodaimon, Paul Di Anno & The Killers, Tourette Syndrome,Lay Down Rotten,Hackneyed, Manos, Headshot, Guano Apes, Burden Of Grief, Night In Gales, Fleshless, Deny The Urge, Izegrim,D.A.M.N., Death Reality, Undercroft, Anima, Branded Skin, Mental Amputation, Defloration,Devastator, Impending Doom, KreonMila Mar, Dark At Dawn, Torment, Blackend, Stahlhammer, u.v.m., auf dem Fuck the Commerce-Open Air, Rock Harz-Open Air, kooperieren und feiern in Sauftropolis mit den DarkBound e.V. den Markkleeberg Metalheads, und vielen anderen...