Anfang Jänner 2007, entschloss sich Peter Suntinger, der zuvor Gitarre in mehreren Bands wie The December Starlight oder A Screaming Symphony spielte, die aber nicht seinen vollen musikalischen Vorstellungen gerecht werden konnten, ein neues Projekt zu starten.
Diese neue Band sollte den feinen Grad zwischen harten Riffs und Moshparts, geschickt eingeflochtenen Breakdowns und melodiösen, vorantreibenden Refrains schaffen und ein neues, frisches und junges Konzept aus Wien darstellen.
Der erste Gleichgesinnte war schnell gefunden, über ein Internetforum lernte Peter bald Jens Kuczwara kennen, der auf dessen kurz davor ins Netz gestellten Thread antwortete. Die Chemie zwischen den Beiden stimmte auf Anhieb und auch die musikalischen Vorstellungen ergänzten sich perfekt. Somit war nun auch der Drummer der Band gefunden.
Nach vielen Schwierigkeiten durch unzählige Wechsel der anderen darauf folgenden Bandmitglieder und anderer Tiefschläge war endlich die endgültige Konstellation gefunden: mit Sebastian Wächters monumental wuchtigen Stimmvolumen hatte die Band ihre nötige Härte gefunden.
Kurz darauf trafen die Jungs durch einen Zufall ihren zukünftigen zweiten Gitarristen Patrick Petrovic während einer Probe im T-On. Als sie diesen kurz darauf zu einer Bandprobe einluden, beeindruckte er die junge Band so sehr, dass er sogleich selbst ein Teil von ihr wurde. Zu guter letzt kam für den nicht unwesentlichen Bassistenpart Mario hinzu.
Nun waren sie also bereit ihrem Namen alle Ehre zu machen; nämlich die vorherrschende Ruhe in der Österreichischen, härteren Musikszene ein für alle mal zu brechen. Ending Serenity war bereit für die Bühne.