D. Werk

Yo, Hallo erstmal ! Bei D. Werk handelt es sich um Musik, die sich bei meiner Arbeit für Krankheit der Jugend sozusagen "nebenbei" angesammelt hat. Prinzipiell geht es mir darum Stimmungen zu erzeugen um damit zu kommunizieren. Deshalb ist alles von D.Werk "Open-Source", d.H. ihr könnt nach Lust und Laune saugen, brennen, verteilen, und samplen. Zum meiner Biographie gibts zu sagen, dass ich seit 1993 Musik mache. In erster Linie und quasi berufsmäßig (weil Beruf kommt von Berufung) bei "Krankheit der Jugend", zuerst als Bassisist, dann als Schlagzeuger und seit 2000 als Bass-, Syntie-, und Backlinebeauftragter. Ausserdem habe ich bei "Schwarzerde" (90er Indie Band) den Bass geklopft und ins Mikro geschrien, von 2000 - 2003 bei "On her Tongue" Schlagzeug gespielt und von 2005 bis 2006 einen Ausflug in die Synthie-Pop Ebene mit "Le Plaisir" (heute "Zuka") am Bass gemacht. Um meine Brötchen (Schrippen, Weckle) zu verdienen, verdinge ich mich heute als Veranstaltungstechniker (Kabelaufwickler, Kisten- und Reglerschieber) in einer palastartigen Kulturbutze in Berlin.In diesem Sinn:Let there be Rock (oder gerne auch Elektro)!D. Werk ------------------------------------------------------------ ------------------------------- Hi everybody ! D. Werk is music which was left from my labour for "Krankheit der Jugend". Generally I make music to produce moods for communication.That is the reason why any of my music is free to download, burn, sample and share. I play in bands since 1993, mainly for the underground projekt "Krankheit der Jugend", first as bass player, then for years as drummer and since 2000 as bass and synthesizer player. Exept of this I played the bass and tried to sing in the 90s Indie Band "Schwarzerde". From 2000 to 2003, I also was the drummer of "On her tongue" and made a trip to the Synthie-Pop scene as bass player for the band "Le Plaisir" (today "Zuka") from 2005 to 2006. Today I earn my money as a audio/visual technician in Berlin. In this sense: Let there be rock (or even electro) !D. Werk