Am Anfang war der Song und es war gut so ...
... denn PLEXIPHONES leben von ihren Songs, von ihrer ganz eigenen Art des Songschreibens. Kein Komponieren am Reißbrett mit Mac-Programmen und virtuellen Spuren, kein pseudo-virtuoses Gedudel, sondern geniales Songwriting, das immer aus der nackten Improvisation entsteht. Intuitiv, im Schweiße des Angesichts, von handgespielten Beats und Percussion getrieben, von markanten Melodien getragen, von gemeinen Gitarren gebrandmarkt und mit dem Pathos wabernder analoger Synthies getränkt.PLEXIPHONES sind musik-gewordene Emotionen, die nicht in LA oder im World-Wide-Web zu Songs werden, sondern im Proberaum in Viersen, im Rheinland, wo Briten einst das kulturelle Leben der Post-War-Generation mitsamt ihrer Musikszene prägten. Man hört es ihnen an. Englisch
klingen sie. Nur moderner. Pulsierender. Tanzbarer. Kritiker bezeichnen die Songs der PLEXIPHONES gerne als Pop-Perlen: „Let it roll“, „Slow down“,
„Do or die“ sind Stücke, die jenseits des Mainstreams über Gut oder Böse erhaben sind. Sie haben Hit-Potenzial, ohne trivial zu wirken. Musik auf vertrautem Terrain. Man möchte sie mitsingen, sich auf sie einlassen, in sie eintauchen und sich für mindestens 3 Minuten, 40 Sekunden treiben lassen.Auch wenn sie noch nicht „verdealt“, noch weit entfernt sind von Chart-Entries und großen Platten-Verkäufen, kaum einer, der sie bisher live gehört hat, kann sich ihrer Wirkung entziehen. Zusammen mit Produzent Kurt Schmidt (Wallenstein, Twelve Drummers Drumming, Sun, Dead Guitars) arbeiten die PLEXIPHONES zurzeit an den Aufnahmen für ihr Debut-Album.
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