Michael Falkenstein begann bereits im Alter von vier Jahren mit dem Spiel von Tasteninstrumenten. Inspiriert dazu wurde er durch seine Eltern Klaus Maier (selbst bekannter Hammond-Spezialist und Lehrer für Physik, Englisch und Technik) und Heidi Maier (Speditionskauffrau mit eigenem Hammond-Studio).
Der japanische Konzernchef Mr. Suzuki entdeckte 1987 auf der Internationalen Musikmesse in Frankfurt sein musikalisches und kaufmännisches Talent und engagierte ihn 1992 als Manager für die deutschsprachigen Länder der Firma Hammond (Hammond Chicago gehört seit 1987 zu Suzuki Corporation Japan). 1995 traf Michael Falkenstein in Montreux zum ersten Mal mit dem "King of Soul" - James Brown - zusammen, der ihn 1998 persönlich im Hammond-Orgel-Studio seiner Eltern besuchte und während eines Konzertes in Frankfurt zum "Prince Of Soul" schlug.
Michael Falkenstein sieht Musik als einen Teil des Lebens, als eine universelle Sprache. Sein Anliegen ist es, Verständnis zwischen verschiedensten Menschen zu schaffen. Er liebt es Extreme zueinander zu führen. So will er aufzeigen, dass durch Verständnis, Respekt, Achtung und Interesse für das Denken und Fühlen des Anderen Freundschaft entstehen kann. Falkenstein sieht im kulturellen Verfall in den Medien den Grund für den Werteverfall in der Gesellschaft.
Durch seine eigene positive Art und Energie will Michael Falkenstein die Menschen zum Nachdenken anregen um wirkliche, innere Lebensfreude zu finden.