eskabé (SPEK, Fortuuuuuna Düsseldorf, 23.05.!!!)

Presseinfo
Was wäre, wenn Slipknot eine Bossa Nova Band gegründet hätte? Wenn Rolf Zuckowskis Freunde keine Kinder sondern Rammstein gewesen wären, oder wenn Udo Juergens mit Johnny Cash einen gemütlichen Abend vor dem Lagerfeuer verbracht hätte? Dann wären sie heute sehr wahrscheinlich fanatische Anhänger von eskabé, der neuen Hoffnung auf dem deutschen Musikmarkt. Die vier Musiker aus Düsseldorf brechen in ihren Arrangements so gut wie jedes musikalische Tabu, und das ohne Rücksicht auf Verluste.
Ausgestattet mit Akustik-Gitarren, einem Mini-Schlagzeug und einer gehörigen Portion Musikalität werden sämtliche Klassiker der Musikgeschichte hemmungslos gekreuzt und in die Pfanne gehauen. Sänger Udo Käsch beschreibt den Reiz der „wilden Kreuzungen“:
„Es ist doch immer schön zu sehen wenn man einen Klassiker anspielt und die Leute im Publikum anfangen zu grinsen weil Sie den Song erkennen. Sie ahnen ja nicht was wir mit dem Song bis zum Ende anstellen…“
Seit Ihrem Gastauftritt vor den „Bolzplatz Heroes“ (Drummer – Sportfreund Stiller) verbreitet sich ihr Name und ihre Internet-Demos wie ein Lauffeuer. Wundern tut es niemanden wirklich, denn dieses Quartett bringt endlich wieder eine frische und steife Brise auf dem deutschen Sektor.
Bandgeschichte
Es war ein kalter Sonntag Morgen, als Dieter Illic von seinem Handy Klingel Ton „Crazy Frog“ geweckt wurde. Sein alter Knast Kollege Freddy Fartface meldete sich nach langer Zeit wieder und bat um Hilfe. In seiner Kneipe „Zur schwarzen Kneipe“ hatte kurzfristig die angekündigte Band abgesagt und er suchte händeringend nach Ersatz.
Es sollte der Schicksalsschlag für den gescheiterten Schlagersänger-Sänger Dieter Illic werden. Illic, der mit seinem One-Hit-Wonder
Ey Schatz, wo ist mein Auto, gestern gab..s noch Wein in den 80er Jahren für Furore sorgte, sagte zu, und bereitete wie immer seinen Auftritt in keinster Weise vor.
Den benötigten Transportwagen besorgte er sich bei Arthur Zängerle – Gebrauchtwagenhändler aus Horsthausen. Zengerle machte Ihm einen Sonderpreis unter der Bedingung, das Konzert mitspielen zu dürfen. Illic willigte ein.
Das Konzert entwickelte sich zu einem sensationellen und mitreißenden Abend. Unter den Gästen befand sich Udo Käsch, Box-Promoter vom Kiez, der sich vor Ekstase den Schnurrbart abriss und seitlich über seine Nase klebte.
Unter der Voraussetzung den Bandleader zu spielen und uneingeschränkten Zugriff auf die Bandkasse zu haben nahm er die Jungs noch an diesem Abend unter Vertrag. Das Ereignis musste im Puff „Die Goldenen Glocken“ von Peter "die Pommesgabel" Penok ausgiebig gefeiert werden.
Nach der fünften Flasche Moselhammer packte Penok seine Schießbude aus und servierte ein Schlagzeugsolo das einem die Ohren schlackerten. Udo Käsh legte Peter sofort einen Vertrag vor. Er wusste dass Peters Promillepegel dem Prozentgehalt im Vodka in Nichts nachstand und dass die alte Pommesgabel nicht mehr in der Lage war das Kleingedruckte zu lesen. Peter unterschrieb, und fertig war die bis heute beste Band, die es in Deutschland gibt.
ESKABÉ!