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Unendlich ist das Repertoire großartiger brasilianischer Komponisten aus Vergangenheit und Gegenwart; unerreicht, wie spielerisch Poesie und Musik in Brasilien Verbindungen eingehen; und großartig, wie Felix Astor & Bossa Nova Three aus diesem Fundus schöpfen: subtil und unaufdringlich kommt ihre Musik daher, mit warmer, sanfter Stimme vorgetragen; elegant, zeitlos, ganz in der Tradition der großen Interpreten Brasiliens. Brasilianische Musik vom Feinsten.Felix Astor- Gitarre, Gesang
Felix Astor ist Sänger, Gitarrist und Schlagzeuger mit ausgiebiger Brasilienerfahrung. Er hat dort gelebt, studiert, unterrichtet und konzertiert. Zuletzt war er dort im September 2006 für das Goethe-Institut auf Tournee.
Im Alter von acht Jahren begann er mit dem Schlagzeugspielen. Er studierte an der Musikhochschule Köln und erhielt 1993 ein Stipendium an der “Academy of Fine Artsâ€, Banff, Kanada.
Seit 1996 unternimmt er regelmäßige Studienreisen nach Brasilien. 1999 war er Gastdozent beimâ€Festival internacional de musica São Caetano“, São Paulo, Brasilien. Felix Astor lebt in Berlin.
Felix Astor wurde mehrfach für seine Musik ausgezeichnet, u.a. beim “Henessy Jazz-Search†und bei “JazzArt, Musik des 21. Jahrhunderts“. Auf Tourneen durch Europa , Rußland, Australien, Neuseeland, Estland, Südamerika, USA und Indien arbeitete unter anderem mit Charlie Mariano, Benny Bailey, D.R.A., Gunter Hampel und vielen anderen zusammen.
Andreas Schmidt- Flügel, Perkussion
Der Pianist, Komponist und Arrangeur Andreas Schmidt wurde 1967 in Berlin geboren. Ab dem 13. Lebensjahr nimmt er Klavierunterricht, später mit 16 für mehrere Jahre zusätzlich Saxofonausbildung. 1987 trifft er auf die japanische Pianistin Aki Takase und auf den US-amerikanischen Pianisten Walter Norris, die ihn beide unterrichten und ihn ermutigen ihn, sich ganz dem Klavierspiel zu widmen.
In dieser Zeit beginnt er zu komponieren. Es folgen Auftritte in Fernsehproduktionen und zahlreiche Konzerte in Deutschland. Er arbeitet mit eigenen Gruppen, zu denen unter anderem Céline Rudolph, Horst Nonnenmacher, Jan von Klewitz, Paul Imm und Christian Kögel gehören. 1994 trifft Andreas Schmidt den berühmten Altsaxofonisten Lee Konitz - Mitbegründer des Cool Jazz - mit dem er später die gemeinsame CD „Haiku“ veröffentlicht.
1995 erhält Andreas Schmidt ein Kompositionsstipendium des Berliner Senats, verbringt sechs Monate in New York und arbeitet dort gemeinsam mit beispielsweise Jim Black, Jane Ira Bloom, D. D. Jackson, Suzie Ibarra, Joe Fiedler. Dort begegnet er auch erstmals dem Pianisten Paul Bley, der ihm auch eine Zusammenarbeit mit dem Bassisten Gary Peacock motiviert. Als gemeinsames Projekt entsteht die CD „berlin, 1999“.
Schmidts regelmäßigen Aufritte im Berliner Jazzclub A-Trane ermöglichen ihm des weiteren die Zusammenarbeit mit David Friedman, Mark Murphy, Steve Davis, Jasper van’t Hof, Till Brönner, Peter Fessler, Judy Niemack, Paul Brody und vielen anderen Kollegen. 2001 erscheint bei Minor Music die erste Aufnahme von bisher drei Alben des Lisa Bassenge Trios, in dem Andreas Schmidt als Pianist, Arrangeur und Musical Director wirkt. Es folgen Tourneen mit dem Katja Riemann Oktett sowie eine weltweite Tournee mit Ute Lemper. 2004 erhält er den Jazz-Performance-Preis der Karl-Hofer- Gesellschaft. Darüber hinaus ist der Künstler Dozent für Klavier und Korrepetitor an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.