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joshi@nuclear magnetic resonance-Spektroskopie

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nach etlichen gespraechen mit freunden oder meiner familie ueber den sinn der existenz und damit verbunden den sinn unseres lebens, musste ich trauriger weise feststellen, dass es diesen fuer mich persoenlich nicht gibt. sicher ist es ein muss, sich dinge zu suchen, welche das leben als "sinnvoll" gestalten. aber egal ob man lebt, um etwas wirklich wertvolles oder wichtiges fuer die menschheit zu erfinden. egal ob man am ende in den geschichtsbuechern vermerkt wird, oder vielleicht etwas weltbewegendes erreicht hat. der wahre sinn unserer existenz wird uns immer verborgen bleiben.der mensch ist der schlimmste virus auf dieser welt. das definiert ihn fuer mich als nutzlos und unbrauchbar. die schlimmste seuche, welche die natur entstehen ließ und nicht einmal durch umweltkatastrophen, klimawandel oder viren, besiegen kann. letztendlich ist es paradox sich einzubilden, es gäbe etwas positives an dem wesen mensch, welches alles versklavt und ausnutzt fuer das es sich lohnt zu leben. und es wäre mir lieber gewesen, wäre ich ein tier geworden, welches vielleicht keine intelligenz besitzt, jedoch durch instinkte im einklang mit allen genialen phänomenen dieser welt steht. so hart es auch klingen mag, als ein resultat existieren wir, um am ende meldodramatisch beerdigt zu werden. zwischenmenschliche beziehungen, emotionen (in schlechter und guter hinsicht) oder auch die faehigkeit gedanken zu kombinieren, lassen uns denken, es gäbe etwas auf dieser welt, was es zu erreichen gibt. jeder mensch rennt einem ideal hinterher, dass das leben fuer in "schmackhaft" macht. er denkt, er muesse sich beweisen, muesse der gesellschaft einen nutzen bringen. versagt er, gibt er zumeist allen anderen die schuld und faellt in sich zusammen. was nun die gesellschaft besser unterstuetzt, liegt auf der hand. jedoch ist es fraglich ob diese menschen, desshalb ein "schlechteres" leben gefuehrt haben.man koennte weiter tagelang ueber dieses thema philosophieren. viele menschen geben vor, sie seien froh darüber menschlich zu sein und die fähigkeit zu besitzen auf hoher ebene gedanken zu kombinieren oder auch zu kommunizieren. jedoch sollte man sich vor augen fuehren, welche buerde man dadurch traegt. ich finde es nicht berauschend schuldig daran zu sein, dass diese welt, die viele als sooo unglaublig schoen bezeichnen, zugrunde geht. trotzdem ich den sinn des lebens nicht erkenne, halte ich es fuer eine pflicht die quelle der organismen dieser welt zu wahren. als intelligentester organismus ist dies doch unsere wahre aufgabe oder etwa nicht? © josh schultz

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den schmuuuuuuuuuuuu ... das waer echt toll

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